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27.10.2025
09:37 Uhr

Vogelgrippe-Katastrophe: 130.000 Tiere müssen sterben – Grüne nutzen Krise für ideologische Attacke auf Landwirtschaft

Die Vogelgrippe wütet in Brandenburg mit verheerender Wucht. In zwei Geflügelbetrieben im Landkreis Märkisch-Oderland müssen nun 130.000 Tiere getötet werden – ein dramatisches Ausmaß, das die Existenz der betroffenen Landwirte bedroht. Während die Betriebe um ihr Überleben kämpfen, nutzen die Grünen die Krise schamlos aus, um ihre ideologische Agenda gegen die moderne Landwirtschaft voranzutreiben.

Massenhaftes Sterben – Kraniche als Überträger

Die Tötungsaktion begann am Vormittag mit 80.000 Enten in Neuhardenberg. Die schiere Anzahl der betroffenen Tiere zeigt das Ausmaß der Katastrophe. Die Vögel hätten sich mutmaßlich bei erkrankten Wildvögeln angesteckt, die auf ihrem Weg in die südeuropäischen Winterquartiere in Brandenburg Rast machten. Besonders dramatisch: In diesem Herbst seien Kraniche in einem bislang einmaligen Ausmaß betroffen. Im Linumer Teichland im Nordwesten Brandenburgs gebe es ein regelrechtes Massensterben der majestätischen Vögel.

Die Seuche breitet sich bundesweit aus und bedroht die Existenzgrundlage unzähliger Geflügelhalter. Doch statt praktische Hilfe und Unterstützung zu bieten, instrumentalisieren die Grünen die Notlage der Landwirte für ihre anti-landwirtschaftliche Propaganda.

Grüne Ideologie statt praktischer Hilfe

Zoe Mayer, Sprecherin der Grünen für Ernährung und Landwirtschaft, nutzte die Krise für einen perfiden Angriff auf die moderne Tierhaltung. Sie behaupte, die Vogelgrippe lege die "Anfälligkeit der Massentierhaltung" offen. Ihre Lösung? Weniger Tiere, kleinere Ställe – kurz gesagt: Die Zerschlagung effizienter landwirtschaftlicher Strukturen, die unsere Ernährungssicherheit gewährleisten.

"Dass die Ausbreitung der Vogelgrippe für viele Geflügelbetriebe eine so große wirtschaftliche Gefahr bedeutet, weist auf ein grundsätzliches, strukturelles Problem hin: zu große Ställe mit zu hoher Besatzdichte"

Diese Aussage offenbart die ganze Weltfremdheit grüner Politik. Während Landwirte vor den Trümmern ihrer Existenz stehen, philosophieren die Grünen über ihre Utopie einer vorindustriellen Landwirtschaft. Die Realität: Moderne Tierhaltung mit entsprechenden Bestandsgrößen ist notwendig, um die Bevölkerung zu bezahlbaren Preisen mit hochwertigen Lebensmitteln zu versorgen.

Steuerzahler sollen bluten – typisch grüne Logik

Besonders zynisch wirkt Mayers Aussage, das Problem löse man nicht mit "höheren Entschädigungssätzen auf Kosten der Steuerzahler". Hier zeigt sich die ganze Kaltschnäuzigkeit grüner Politik: Erst treiben sie mit ihrer Regulierungswut die Landwirte in den Ruin, dann verweigern sie ihnen in der Not auch noch angemessene Entschädigungen.

Die Grünen fordern stattdessen "Rahmenbedingungen", damit "weniger Tiere besser gehalten werden können". Übersetzt bedeutet das: Noch mehr Bürokratie, noch mehr Auflagen, noch höhere Kosten – und am Ende teurere Lebensmittel für alle Bürger. Die deutsche Landwirtschaft würde international nicht mehr wettbewerbsfähig sein, und wir würden uns von Importen abhängig machen.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während die Grünen ihre ideologischen Schlachten auf dem Rücken der Landwirte austragen, bleiben die eigentlichen Fragen unbeantwortet: Wie können wir die Ausbreitung der Vogelgrippe effektiv eindämmen? Wie schützen wir unsere heimische Geflügelproduktion? Wie unterstützen wir die betroffenen Betriebe schnell und unbürokratisch?

Die Vogelgrippe ist eine Naturkatastrophe, die durch Wildvögel übertragen wird – nicht durch die Art der Tierhaltung verursacht. Die moderne Landwirtschaft mit ihren Hygienekonzepten und Schutzmaßnahmen ist Teil der Lösung, nicht des Problems. Doch diese Fakten passen nicht ins grüne Weltbild.

Deutschland braucht eine neue Politik

Diese Krise zeigt einmal mehr: Deutschland braucht Politiker, die für unsere Landwirte und nicht gegen sie arbeiten. Die grüne Ideologie gefährdet unsere Ernährungssicherheit und treibt hart arbeitende Bauernfamilien in den Ruin. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die traditionelle Werte wie harte Arbeit, Unternehmertum und Eigenverantwortung wieder in den Mittelpunkt stellt.

Die 130.000 getöteten Tiere in Brandenburg sind nicht nur eine Tragödie für die betroffenen Betriebe – sie sind ein Mahnmal für eine verfehlte Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt. Deutschland verdient Besseres als grüne Bevormundung und weltfremde Utopien.

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