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19.08.2025
20:43 Uhr

Volkswagen treibt die Abzocke auf die Spitze: Volle Motorleistung nur noch gegen Monatsgebühr

Der deutsche Automobilkonzern Volkswagen hat offenbar den Bogen endgültig überspannt. Während die Bürger unter der Inflation ächzen und sich kaum noch ein neues Auto leisten können, präsentiert VW ein Geschäftsmodell, das selbst hartgesottene Kapitalismuskritiker sprachlos macht: Wer beim neuen ID.3 die volle Motorleistung nutzen möchte, soll künftig zur Kasse gebeten werden – monatlich, versteht sich.

Die neue Normalität: Sie kaufen ein Auto, aber es gehört Ihnen nicht

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist in Großbritannien bereits bittere Realität. VW drosselt dort die Leistung des ID.3 künstlich auf 150 kW. Die eigentlich verbauten 170 kW – immerhin 27 PS mehr – bleiben hinter einer digitalen Paywall verschlossen. Der Preis für die Freischaltung? Entweder 19 Euro monatlich oder einmalig 754 Euro für ein sogenanntes "Lifetime-Abo". Ein Abo für die Nutzung der bereits verbauten und bezahlten Technik – man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen.

Besonders perfide: Die Leistungsfreischaltung ist an das persönliche Konto gebunden, nicht an das Fahrzeug. Verkauft man sein Auto, muss der neue Besitzer erneut blechen, um die volle Leistung nutzen zu können. Als wären Elektroautos auf dem Gebrauchtwagenmarkt nicht schon unattraktiv genug.

Der große Betrug am deutschen Autofahrer

Diese Entwicklung ist symptomatisch für eine Industrie, die ihre Kunden nicht mehr als solche, sondern als melkbare Kühe betrachtet. BMW wollte bereits 17 Euro monatlich für die Nutzung der verbauten Sitzheizung kassieren. Mercedes und Tesla haben ähnliche Abo-Modelle im Köcher. Die Botschaft ist klar: Sie zahlen zehntausende Euro für ein Fahrzeug, aber die volle Kontrolle darüber behalten die Hersteller.

"Du wirst nichts besitzen und trotzdem glücklich sein" – dieser berüchtigte Slogan des Weltwirtschaftsforums scheint sich vor unseren Augen zu materialisieren. Nur dass man vergessen hat zu erwähnen, dass man für dieses Nicht-Besitzen trotzdem den vollen Preis zahlen darf.

Was kommt als nächstes? Ein Abo für die Nutzung der Klimaanlage? Eine monatliche Gebühr für das Radio? Oder vielleicht eine Paywall für die Scheibenwischer? Die Fantasie der Konzerne scheint grenzenlos, wenn es darum geht, den letzten Cent aus ihren Kunden herauszupressen.

Die Politik schaut tatenlos zu

Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz vollmundig von Bürgernähe und Entlastungen spricht, lässt sie solche Praktiken unkommentiert geschehen. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Sondervermögen" und treibt die Inflation weiter in die Höhe. Die Zeche zahlt wie immer der kleine Mann – erst beim Autokauf, dann monatlich für die Nutzung.

Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass ausgerechnet deutsche Traditionskonzerne wie VW ihre Kunden derart schröpfen. Früher stand "Made in Germany" für Qualität und Verlässlichkeit. Heute steht es offenbar für digitale Wegelagerei und Abo-Fallen.

Der Widerstand formiert sich

Immer mehr Autofahrer erkennen, dass ältere Fahrzeuge ohne digitale Fesseln die bessere Wahl sind. Keine piepsenden Assistenten, keine Überwachung, keine nachträgliche Drosselung aus der Ferne. Die gute alte Zeit, als man sein Auto noch wirklich besaß und nutzen konnte, wie man wollte, erscheint plötzlich wie ein verlorenes Paradies.

Die Frage ist: Wie lange lassen sich die deutschen Autofahrer diese Abzocke noch gefallen? Wann ist der Punkt erreicht, an dem die Kunden mit den Füßen abstimmen und den gierigen Konzernen den Rücken kehren? Die Verkaufszahlen für Elektroautos sind bereits im freien Fall – solche Geschäftspraktiken dürften den Absturz nur beschleunigen.

Ein Blick in die Zukunft

Sollte sich dieses Modell durchsetzen, stehen wir vor einer dystopischen Zukunft, in der Eigentum nur noch eine Illusion ist. Man zahlt für Produkte, hat aber keine Kontrolle mehr darüber. Die Hersteller können nach Belieben Funktionen ein- und ausschalten, Preise erhöhen oder Leistungen drosseln. Der Kunde wird zum digitalen Leibeigenen degradiert.

Es bleibt zu hoffen, dass die deutschen Verbraucher diesem Treiben ein Ende setzen, bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Wer heute ein Auto mit Abo-Zwang kauft, unterstützt aktiv ein System, das uns alle zu zahlenden Sklaven der Konzerne machen will. Die Alternative? Klare Kante zeigen und solche Fahrzeuge konsequent boykottieren. Nur so lässt sich dieser Wahnsinn noch stoppen.

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