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06.06.2025
11:11 Uhr

Vom Klimawahn zum Terror-Tourismus: Greta Thunbergs gefährliche Metamorphose

Die einst als Klimaheilige verehrte Greta Thunberg hat ihre Maske endgültig fallen lassen. Was als vermeintlicher Kampf gegen den Klimawandel begann, entpuppt sich nun als radikale Agenda, die vor keiner Grenze mehr halt macht. Die schwedische Aktivistin, die jahrelang von Politik und Medien hofiert wurde, segelt derzeit mit einem bunten Haufen von Extremisten Richtung Gaza – an Bord befinden sich Holocaust-Relativierer, Hisbollah-Sympathisanten und andere zwielichtige Gestalten.

Eine unheilige Allianz der Extreme

Die Passagierliste der "Madleen" liest sich wie das Who-is-Who des modernen Antisemitismus. Da wäre etwa der Brasilianer Thiago Avila, der den verstorbenen Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah als "geliebten Anführer" und "Märtyrer" verherrlichte. Ein Mann, der für unzählige Terroranschläge verantwortlich war, wird hier zum Helden stilisiert. Oder die Berlinerin Yasemin Acar, die iranische Raketenangriffe auf Israel tanzend in ihrer Küche feierte – während israelische Familien in Bunkern um ihr Leben bangten.

Besonders perfide: Der französische "Journalist" Omar Faiad, der den Holocaust verharmloste, darf sich ebenfalls in Thunbergs illustrer Runde sonnen. Man stelle sich vor, welcher Aufschrei durch Deutschland ginge, würde ein konservativer Politiker auch nur ansatzweise mit solchen Figuren gesichtet werden. Bei der einstigen Klimaikone hingegen schweigt das progressive Establishment betreten.

Der Verrat an den eigenen Idealen

Was ist aus dem Mädchen geworden, das einst behauptete, CO2 sehen zu können? Die Transformation von der Klimaaktivistin zur Hamas-Versteherin offenbart die ganze Verlogenheit der modernen Protestkultur. Es ging nie um das Klima, es ging nie um die Umwelt – es ging immer nur um die Zerstörung westlicher Werte und Strukturen. Ob "Stop Climate Change" oder "From the River to the Sea" – die Parolen mögen sich ändern, die totalitäre Gesinnung bleibt dieselbe.

Die israelischen Sicherheitsbehörden haben bereits angekündigt, eine Landung des Propagandabootes zu verhindern. Zu Recht! Wer mit Terrorunterstützern paktiert und den einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten dämonisiert, hat jedes Recht auf moralische Autorität verwirkt.

Die Mitschuld der deutschen Politik

Doch die eigentliche Schande liegt bei jenen, die Thunberg erst zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Deutsche Politiker aller Couleurs, von der CDU bis zu den Grünen, pilgerten einst zu der schwedischen Schülerin wie zu einer Heiligen. Wirtschaftsbosse ließen sich mit ihr ablichten, Medien überschlugen sich mit Lobeshymnen. Sie alle haben ein Monster erschaffen – und schauen nun betreten weg, wenn ihre einstige Ikone mit Judenhassern durch das Mittelmeer schippert.

Diese Entwicklung sollte niemanden überraschen. Wer eine psychisch auffällige Jugendliche zur globalen Moralinstanz erhebt, erntet eben genau das: moralischen Bankrott. Die Asperger-Diagnose, einst als Erklärung für Thunbergs "besondere Gabe" herangezogen, entpuppt sich nun als das, was kritische Geister immer vermutet haben – ein Zeichen für eine zutiefst gestörte Persönlichkeit, die von skrupellosen Ideologen instrumentalisiert wurde.

Ein Spiegelbild unserer kranken Zeit

Thunbergs Wandel vom Klimakind zur Terror-Touristin ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. In einer Zeit, in der traditionelle Werte als reaktionär gelten, in der Familie und Nation zu Schimpfwörtern verkommen sind, in der die Zerstörung der eigenen Kultur als progressiv gefeiert wird – in einer solchen Zeit gedeihen eben solche Gestalten.

Die deutsche Politik, allen voran die desaströse Ampelregierung, trägt eine erhebliche Mitschuld an dieser Entwicklung. Wer jahrelang predigt, der Westen sei an allem Übel der Welt schuld, wer die eigene Geschichte auf zwölf dunkle Jahre reduziert, wer jeden Patriotismus als rechtsextrem diffamiert – der züchtet genau solche Thunbergs heran.

Zeit für eine Kehrtwende

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zu seinen Werten zurückfindet. Statt verwirrten Teenagern und ihren extremistischen Begleitern hinterherzulaufen, sollten wir uns wieder auf das besinnen, was unser Land stark gemacht hat: Fleiß, Ordnung, technischer Fortschritt und ja – auch ein gesunder Patriotismus.

Die Thunberg-Saga lehrt uns: Wer seine Werte verrät, wird am Ende selbst verraten. All jene Politiker und Journalisten, die das schwedische Mädchen einst zur Ikone erhoben, stehen nun blamiert da. Ihre falsche Prophetin hat sie entlarvt – als das, was sie immer waren: opportunistische Mitläufer ohne moralischen Kompass.

Während Thunberg mit ihren neuen Freunden gen Gaza segelt, sollten wir in Deutschland endlich aufwachen. Es reicht! Schluss mit dem Klima-Wahn, Schluss mit der Selbstgeißelung, Schluss mit der Verherrlichung gestörter Aktivisten. Deutschland braucht keine Gretas – Deutschland braucht wieder Politiker, die für ihr Land einstehen, statt es bei jeder Gelegenheit zu verraten.

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