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Kettner Edelmetalle
22.12.2025
16:55 Uhr

Vom Krieg gegen Silber zum Krieg um Silber: Warum das weiße Metall jetzt explodiert

Was sich derzeit an den Edelmetallmärkten abspielt, gleicht einem tektonischen Beben. Während Gold bereits neue Rekordmarken erklimmt, rückt nun sein kleiner Bruder – das Silber – in den Fokus einer beispiellosen globalen Jagd. Und diese Entwicklung sollte jeden aufhorchen lassen, der sein Vermögen vor den kommenden Stürmen schützen möchte.

Fünf Jahrzehnte Manipulation am Ende?

Der amerikanische Edelmetallexperte Steve Quayle, der auf vier Jahrzehnte Erfahrung im Gold- und Silbermarkt zurückblickt, spricht Klartext: Die Mächtigen dieser Welt hätten über 50 Jahre hinweg einen regelrechten Krieg gegen Silber geführt. Systematische Preismanipulation, so Quayle, habe vor allem den Privatanleger um seine rechtmäßigen Gewinne gebracht. Doch diese Ära neige sich dem Ende zu.

Was wir jetzt erleben, sei der Übergang vom Krieg gegen Silber zum Krieg um Silber. Eine globale Schatzsuche habe begonnen, bei der sich Technologiegiganten und Industrienationen um die knappen Bestände des weißen Metalls streiten.

Tech-Konzerne umgehen die Börsen

Ein besonders alarmierendes Signal: Samsung hat kürzlich einen Deal in Mexiko abgeschlossen, um eine Mine wiederzueröffnen und die gesamte Produktion der nächsten zwei Jahre direkt abzunehmen. Der koreanische Elektronikkonzern umgeht damit bewusst die etablierten Handelsplätze wie COMEX, CME und LBMA. Er sichert sich das Rohsilber direkt an der Quelle.

Und Samsung steht nicht allein. Nach Quayles Informationen befinden sich fast ein Dutzend weiterer großer Technologieunternehmen in einem verzweifelten Wettlauf um Silberlieferungen. Die Konsequenz liegt auf der Hand: Das Silber, das normalerweise für Privatanleger verfügbar wäre, wird bereits an der Mine abgefangen.

China als größter Spieler

Besonders aggressiv agiert die Volksrepublik China bei der Sicherung globaler Silbervorräte. Die industrielle Nachfrage übersteigt längst das verfügbare Angebot – eine Tatsache, die viele Anleger schlichtweg unterschätzen. Quayle berichtet von Insiderinformationen, wonach der inoffizielle Silberpreis hinter den Kulissen bereits bei 86 Dollar pro Unze liege. Die entscheidende Frage sei nur noch, wie schnell der offizielle Markt diese Realität einholen werde.

Das Ende der Terminmärkte?

Noch brisanter ist Quayles Einschätzung zu den Terminmärkten. Die London Bullion Metals Exchange könne schlichtweg nicht mehr liefern. Seine Worte sind unmissverständlich: Man habe betrogen und gelogen. Wenn aber die großen Börsen das physische Metall nicht mehr liefern können, verlieren sie auch das Recht, den Preis zu bestimmen.

„Würden Sie diesen Institutionen noch irgendetwas anvertrauen – sei es Vieh-Futures, Schweine oder Sojabohnen? Auf keinen Fall."

Die Implikationen sind gewaltig. Wir stehen möglicherweise vor dem Zusammenbruch eines Systems, das jahrzehntelang die Edelmetallpreise künstlich niedrig gehalten hat.

Gold als Sparbuch, Silber als Überlebensversicherung

Quayles Rat an Anleger ist eindeutig: Physisches Silber und Gold sollten jetzt erworben werden, solange es noch möglich ist. Der Tag werde kommen, an dem beide Metalle schlichtweg nicht mehr erhältlich seien. Dies sei keine Panikmache, sondern simple Mathematik von Angebot und Nachfrage.

Historisch betrachtet diente Gold stets als Sparanlage für die Zukunft, während Silber das Tauschmittel war, um diese Zukunft überhaupt zu erreichen. In Zeiten einer drohenden globalen Staatsschuldenkrise, eskalierender geopolitischer Spannungen und wankender Währungen gewinnt diese alte Weisheit neue Aktualität.

Ein Sturm zieht auf

Die explodierenden Edelmetallpreise sind kein Zufall. Sie signalisieren tiefgreifende Verwerfungen im globalen Finanzsystem. Ob Staatsschuldenkrise, Währungsverfall oder der drohende Kollaps des Anleihemarktes – die Zeichen stehen auf Sturm. Wer jetzt noch zögert, könnte bald vor verschlossenen Türen stehen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist selbst für seine Investitionsentscheidungen verantwortlich und sollte vor dem Erwerb von Edelmetallen oder anderen Anlageprodukten eine eigenständige Recherche durchführen sowie gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

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