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01.09.2025
11:50 Uhr

Von der Leyen in Bulgarien ausgebremst: Wenn das Volk gegen Kriegstreiberei aufsteht

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen musste am Wochenende eine bittere Pille schlucken. Ihr geplanter Besuch einer Rüstungsfabrik im bulgarischen Sopot endete im Fiasko – blockiert von aufgebrachten Bürgern, die keine Lust mehr auf die Kriegsrhetorik aus Brüssel haben. Was als Triumphzug für neue Rheinmetall-Investitionen gedacht war, wurde zur peinlichen Demonstration, wie weit sich die EU-Elite von der Bevölkerung entfernt hat.

Rheinmetall macht Bulgarien zur Pulverkammer Europas

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall plant zwei neue Fabriken in Bulgarien. Das Land soll zum größten Schießpulverproduzenten Europas ausgebaut werden – ein strategischer Schachzug, der die Südostflanke der NATO stärken soll. Während Rumänien nebenan den größten NATO-Stützpunkt des Kontinents hochzieht, verwandelt sich Bulgarien in eine gigantische Munitionsfabrik. Der kommende Euro-Beitritt macht das Land für Großinvestoren besonders attraktiv.

Doch was Brüssel als wirtschaftlichen Segen verkauft, sehen viele Bulgaren als Fluch. Die Schießpulverproduktion sei "gefährliche und schmutzige Arbeit", kritisierte Kostadin Kostadinov, Chef der Oppositionspartei "Vazrazhdane". Warum investiere Bulgarien nicht in zukunftsträchtige Technologien wie militärische Elektronik, statt sich auf die Produktion gefährlicher Materialien zu spezialisieren?

Das Volk macht mobil: Von der Leyens Besuch wird zur Farce

Trotz strenger Geheimhaltung der Ankunftszeit gelang es den Demonstranten, sich rechtzeitig vor den Werkstoren zu versammeln. Die Botschaft war unmissverständlich: Von der Leyen ist in Bulgarien nicht willkommen. Die EU-Delegation musste unverrichteter Dinge abziehen – ein seltener Moment, in dem der Volkswille die Pläne der Brüsseler Technokraten durchkreuzte.

"Wenn die Europäische Union sich auf einen Krieg mit Russland vorbereitet, soll Ursula hierherkommen und das sagen. Über 80 Prozent der Bulgaren sehen Russland nicht als Feind, jedoch sehen sie den Feind in der Politik der EU, sie sehen den Feind in Ursula, sie sehen den Feind in der NATO-Politik."

Diese Worte Kostadinovs treffen den Nagel auf den Kopf. Während die EU-Elite Russland zum Erzfeind stilisiert, pflegen viele Bulgaren historisch gewachsene, freundschaftliche Beziehungen zu Moskau. Die aufgezwungene Konfrontationspolitik stößt auf massiven Widerstand.

Von der Leyens realitätsferne Jubelarie

Besonders bemerkenswert ist von der Leyens Reaktion auf die Proteste – sie ignorierte sie schlichtweg. In gewohnter Manier lobte sie die Investitionen in den höchsten Tönen: "Das ist genau die Art von Projekt, die wir sehen wollen." Bis zu 1.000 neue Arbeitsplätze würden entstehen, die Munitionsproduktion werde gesteigert. Bulgarien trage "aktiv zur Sicherheit der Ukraine und der Verteidigung der Europäischen Union bei" und sei ein Grund für "europäischen Stolz".

Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für die abgehobene EU-Elite. Während die Bevölkerung gegen Militarisierung und Kriegstreiberei protestiert, feiert von der Leyen die Umwandlung Bulgariens in eine Waffenschmiede. Die Sorgen der Menschen vor einer Eskalation mit Russland? Werden einfach ausgeblendet.

Opposition formiert sich gegen Brüsseler Diktat

Neben "Vazrazhdane" schloss sich auch die zweite relevante Oppositionspartei "Velichie" (Großartigkeit) den Protesten an. Deren Abgeordneter Kostadin Hadzhiiski machte deutlich, dass man zwar wirtschaftliche Investitionen begrüße, aber mit den handelnden Personen und ihrer Politik nicht einverstanden sei. Die Unterstützung der bulgarischen Regierung durch die EU werde missbilligt.

Diese breite Opposition zeigt: Der Widerstand gegen die Brüsseler Kriegspolitik wächst. Immer mehr Menschen durchschauen das Spiel der EU-Elite, die unter dem Deckmantel wirtschaftlicher Entwicklung eine massive Aufrüstung vorantreibt. Die Transformation Bulgariens und Rumäniens in militärische Außenposten gegen Russland stößt auf zunehmende Ablehnung.

Ein Weckruf für Europa

Der gescheiterte Besuch von der Leyens sollte ein Weckruf sein. Die Bevölkerung lässt sich nicht mehr so einfach für dumm verkaufen. Die Menschen erkennen, dass die forcierte Militarisierung ihrer Länder sie zu Zielscheiben in einem möglichen Konflikt macht, den sie nie gewollt haben. Während die EU-Elite von "europäischen Werten" schwadroniert, verteidigen die Bürger die wahren Werte: Frieden, Souveränität und das Recht, über die eigene Zukunft zu bestimmen.

Die Proteste in Sopot zeigen eindrucksvoll: Der Widerstand gegen die Kriegstreiberei aus Brüssel formiert sich. Es wird Zeit, dass mehr Europäer dem bulgarischen Beispiel folgen und den Technokraten in Brüssel klarmachen, dass ihre Politik des Säbelrasselns keine Zukunft hat. Europa braucht Frieden und Zusammenarbeit, keine neuen Pulverfabriken und Konfrontation.

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