
Von der Leyen will Nord Stream endgültig zu Grabe tragen - Deutsche Industrie steht vor dem Abgrund
Die EU-Kommission unter Führung von Ursula von der Leyen plant einen weiteren Schlag gegen die deutsche Wirtschaft: Im Rahmen des 18. Sanktionspakets gegen Russland soll nicht nur der Import von russischem Flüssiggas verboten werden - nein, die Nord Stream Pipelines sollen per Gesetz für immer beerdigt werden. Ein weiterer Sargnagel für den ohnehin schon schwer angeschlagenen Industriestandort Deutschland.
Brüssel zeigt seine wahren Absichten
Während die deutsche Wirtschaft ächzt und stöhnt, schmiedet die EU-Kommission bereits die nächsten Pläne zur Gängelung der heimischen Industrie. Von der Leyen verkündete beim EU-Gipfel in Tirana mit stoischer Kälte, dass russisches Gas in Europas Energiezukunft keinen Platz mehr haben soll. Die Botschaft ist eindeutig: Selbst wenn die durch mysteriöse Explosionen beschädigten Pipelines technisch reparierbar wären - politisch soll eine Rückkehr zu günstiger Energie für die deutsche Industrie unmöglich gemacht werden.
Deutsche Industrie blutet aus - Produktionsstandorte wandern ab
Die Folgen dieser ideologisch getriebenen Politik sind bereits jetzt verheerend. Der Wegfall der kostengünstigen Gaslieferungen über Nord Stream hat die Produktionskosten in Deutschland explodieren lassen. Besonders die energieintensiven Branchen wie Chemie, Stahl und Glas kämpfen mit dem Rücken zur Wand. Der Gasverbrauch der Industrie ist im Jahr 2024 um dramatische 14 Prozent gegenüber dem Vorkrisen-Niveau eingebrochen - nicht etwa aus Klimaschutzgründen, sondern weil Unternehmen ihre Produktion drosseln oder gleich ganz ins Ausland verlagern.
Merz laviert - während die Wirtschaft leidet
Während andere EU-Staaten längst mit der Situation abgeschlossen haben, mehren sich in Deutschland die Stimmen für eine Wiedereröffnung der Pipeline. Doch Kanzler Friedrich Merz scheut eine klare Positionierung - vermutlich aus Angst vor dem Gegenwind aus Brüssel. Die Bundesregierung führt offiziell keine Gespräche zur Wiederinbetriebnahme, während der Druck aus der Wirtschaft stetig wächst.
US-Think Tanks treiben den Todesstoß voran
Besonders perfide erscheint die Rolle US-amerikanischer Denkfabriken wie des Atlantic Council. In einem kürzlich veröffentlichten Bericht wird unverhohlen gefordert, jegliche Reparatur der Pipelines zu unterbinden - angeblich um zu verhindern, dass "Europa in alte Abhängigkeiten zurückfällt". In Wahrheit geht es wohl eher darum, Deutschland als Wirtschaftskonkurrenten dauerhaft zu schwächen.
Die Frage, ob die deutsche Industrie den Weg aus dieser künstlich herbeigeführten Krise finden wird, bleibt offen. Eines ist jedoch gewiss: Der Schaden für den Wirtschaftsstandort Deutschland könnte am Ende irreversibel sein. Während unsere Politiker in Brüssel und Berlin die Hände in den Schoß legen, wandert unsere Industrie in Länder ab, die ihre wirtschaftlichen Interessen noch zu verteidigen wissen.

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