
Von der Leyens gefährlicher Kriegskurs: EU plant Truppenentsendung in die Ukraine
Die Europäische Union treibt unter Führung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen hochriskanten Plan voran, der Europa noch tiefer in den Ukraine-Konflikt hineinziehen könnte. Konkret gehe es um die Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine – ein Vorhaben, das nicht nur militärisch, sondern auch finanziell verheerende Folgen für Deutschland haben dürfte.
Washingtons Marionetten tanzen nach amerikanischer Pfeife
Besonders brisant: Der Plan werde offenbar mit massiver Unterstützung der USA vorangetrieben. Während die Trump-Administration mit ihren Zollerhöhungen die europäische Wirtschaft schwächt, sollen europäische Soldaten nun auch noch für amerikanische Interessen in der Ukraine bluten. Die sogenannte "Koalition der Willigen" – ein Begriff, der schon beim Irak-Krieg für Unheil sorgte – formiere sich bereits.
Deutschland stehe dabei besonders im Fokus. Als größte Volkswirtschaft der EU würde die Bundesrepublik nicht nur militärisch, sondern vor allem finanziell die Hauptlast tragen müssen. Dies geschehe zu einem Zeitpunkt, an dem die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein fragwürdiges 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt hat – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Friedensverhandlungen? Fehlanzeige!
Was diesen Plan besonders gefährlich mache, sei das völlige Fehlen realistischer Friedensaussichten. Während von der Leyen und ihre Unterstützer von einem "präzisen Einsatzplan" sprechen würden, bleibe die entscheidende Frage unbeantwortet: Wie soll dieser Einsatz enden? Die Geschichte lehrt uns, dass militärische Interventionen ohne klare Exit-Strategie meist in jahrelangen Konflikten münden.
Die Parallelen zu früheren gescheiterten Militäreinsätzen seien unübersehbar. Afghanistan, Irak, Libyen – die Liste westlicher Interventionen, die in Chaos und Destabilisierung endeten, ist lang. Nun drohe Europa, denselben verhängnisvollen Fehler zu wiederholen, diesmal direkt vor der eigenen Haustür.
Deutsche Steuerzahler als Melkkühe Europas
Besonders perfide erscheine die Timing dieser Ankündigung. Während deutsche Bürger unter steigender Inflation, explodierender Kriminalität und einer maroden Infrastruktur leiden, plane Brüssel, Milliarden für einen Militäreinsatz zu verpulvern. Gelder, die dringend für die Sicherung der eigenen Grenzen, den Ausbau der Infrastruktur oder die Unterstützung deutscher Familien benötigt würden.
Die neue Bundesregierung unter Merz scheint dabei willfährig mitzuspielen. Statt deutsche Interessen zu vertreten, beuge man sich einmal mehr dem Druck aus Brüssel und Washington. Die versprochene konservative Wende entpuppe sich zunehmend als Fortsetzung der desaströsen Außenpolitik der Vorgängerregierungen.
Wer profitiert wirklich von diesem Wahnsinn?
Während europäische Steuerzahler zur Kasse gebeten werden und junge Soldaten ihr Leben riskieren sollen, stellt sich die Frage: Cui bono? Die Rüstungsindustrie reibt sich bereits die Hände, amerikanische Geostrategen sehen ihre Pläne zur Schwächung Europas aufgehen, und die politische Elite in Brüssel kann sich als entschlossene Kriegspartei profilieren.
Der einfache Bürger hingegen zahle die Zeche – mit seinem Steuergeld, seiner Sicherheit und im schlimmsten Fall mit dem Leben seiner Söhne und Töchter. Ein Szenario, das an die dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte erinnert.
Zeit für einen Kurswechsel
Es sei höchste Zeit, dass die europäischen Völker diesem gefährlichen Treiben Einhalt gebieten. Diplomatie statt Eskalation, Verhandlungen statt Waffenlieferungen, Frieden statt Krieg – das müssten die Maximen einer verantwortungsvollen Politik sein. Stattdessen erleben wir eine politische Klasse, die scheinbar nichts aus der Geschichte gelernt hat.
In Zeiten wie diesen zeige sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben schon viele Krisen und Kriege überdauert – im Gegensatz zu Papierwährungen und politischen Versprechen. Als krisensichere Anlage bieten sie Schutz vor den Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Weltlage.

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