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28.07.2025
20:02 Uhr

Von der Leyens Kniefall vor Trump: Europas teuerste Kapitulation aller Zeiten

Was sich da auf Donald Trumps privatem Golfplatz in Florida abspielte, war keine Verhandlung auf Augenhöhe. Es war die bedingungslose Kapitulation einer überforderten EU-Kommissionspräsidentin vor einem amerikanischen Präsidenten, der genau wusste, wie schwach sein Gegenüber ist. Ursula von der Leyen reiste als Bittstellerin an und verließ den Ort als geschröpfte Verliererin – während Trump sich ins Fäustchen lachte.

Die Demütigung beginnt schon bei der Inszenierung

Allein die Körpersprache auf den Fotos spricht Bände: Trump, breitbeinig und selbstsicher, dominiert die Szene. Von der Leyen sitzt da wie ein artiges Schulmädchen, das auf die Strafpredigt des Direktors wartet. Dass der amerikanische Präsident sie auf seinen privaten Golfplatz zitierte – nicht ins Weiße Haus, nicht in ein neutrales Konferenzzentrum – war bereits die erste Machtdemonstration. Die Botschaft: Ihr kommt zu mir, nicht umgekehrt.

Und was macht die mächtigste Frau Europas? Sie bedankt sich artig für die Audienz. "Thank you, Mr. Trump!" – diese Worte werden als Symbol für Europas Unterwerfung in die Geschichte eingehen. Trump lobte sie anschließend höhnisch als "harte Verhandlungspartnerin". Ein Lob, das wie eine Ohrfeige wirkt, wenn man bedenkt, was sie alles zugestanden hat.

Der Preis der Unterwerfung: Eine Billion Euro und mehr

Was von der Leyen als "großen Deal" verkauft, ist in Wahrheit ein Ausverkauf europäischer Interessen von historischem Ausmaß. Die Zahlen sind schwindelerregend: 750 Milliarden Dollar für amerikanisches Flüssiggas, 600 Milliarden Dollar an Investitionen in den USA, dazu massive Rüstungskäufe bei Lockheed Martin und Raytheon. Insgesamt sprechen wir von über einer Billion Euro, die aus Europa in die USA fließen werden.

Besonders perfide: Das amerikanische Fracking-Gas kostet das Drei- bis Fünffache des russischen Pipeline-Gases. Die EU-Bürger werden diese Mehrkosten über ihre Energierechnungen bezahlen müssen – Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt. Von der Leyen hat Europa in eine Abhängigkeit manövriert, die weitaus gefährlicher ist als die vielgeschmähte Energiepartnerschaft mit Russland es je war.

Die Zerstörung der europäischen Rüstungsindustrie

Noch verheerender sind die Auswirkungen auf Europas Verteidigungsindustrie. Während Frankreichs Präsident Macron noch von strategischer Autonomie träumt, hat von der Leyen diese Vision mit einem Federstrich beerdigt. Europäische Rüstungskonzerne wie Rheinmetall oder die französische Dassault können einpacken – die EU wird ihre Waffen künftig in Amerika kaufen müssen.

Das ist nicht nur wirtschaftlich fatal, sondern auch sicherheitspolitisch fahrlässig. Ein Kontinent, der seine eigene Verteidigung nicht mehr selbst produzieren kann, ist kein souveräner Akteur mehr, sondern ein Vasall. Genau das scheint Trump beabsichtigt zu haben – und von der Leyen hat ihm dabei bereitwillig geholfen.

Die wahren Profiteure: Amerikas Wirtschaft boomt auf Europas Kosten

Während Europa seine letzten industriellen Juwelen verscherbelt, reibt sich die amerikanische Wirtschaft die Hände. Die versprochenen 600 Milliarden Dollar an Investitionen werden Arbeitsplätze in Ohio, Texas und Michigan schaffen – nicht in Sachsen, der Lombardei oder Katalonien. Trump macht sein Wahlversprechen wahr: Amerika wird wieder groß – auf Kosten Europas.

Die Ironie dabei: Es sind europäische Steuerzahler, die diesen amerikanischen Wirtschaftsboom finanzieren. Während in Deutschland Unternehmen reihenweise pleitegehen oder abwandern, weil die Energiekosten unbezahlbar geworden sind, investiert die EU Hunderte Milliarden in amerikanische Fabriken. Man könnte es auch anders formulieren: Europa bezahlt für seine eigene Deindustrialisierung.

Die demokratische Farce: Wer hat von der Leyen eigentlich mandatiert?

Die vielleicht verstörendste Frage in diesem ganzen Debakel: Mit welchem Recht verhandelt eine nie direkt gewählte Kommissionspräsidentin über das Schicksal von 450 Millionen Europäern? Weder die nationalen Parlamente noch das EU-Parlament wurden vorab konsultiert. Von der Leyen hat im Alleingang Verpflichtungen eingegangen, die Generationen von Europäern belasten werden.

Das ist die hässliche Fratze der EU-Technokratie: Eine kleine Elite trifft weitreichende Entscheidungen, ohne sich je vor den Bürgern rechtfertigen zu müssen. Dass ausgerechnet die Deutschen, die unter den Energiepreisen besonders leiden, diese Frau nach Brüssel geschickt haben, macht die Sache noch bitterer.

Der Anfang vom Ende der EU?

Was Trump da vorgeführt hat, war mehr als nur ein geschickter Deal. Es war die schonungslose Offenlegung der europäischen Schwäche. Ein Kontinent, der sich selbst seiner Energiesicherheit beraubt hat, der seine Grenzen nicht schützen kann und dessen politische Führung aus drittklassigen Apparatschiks besteht, ist keine Weltmacht – er ist bestenfalls ein Spielball der wirklichen Mächte.

Die Reaktionen in den Mitgliedsstaaten sprechen Bände. In Italien mehren sich die Stimmen für einen EU-Austritt, in Frankreich tobt die politische Elite, selbst im braven Deutschland rumort es gewaltig. Die Visegrád-Staaten beobachten das Spektakel mit einer Mischung aus Schadenfreude und Sorge. Sie wissen: Wenn Brüssel so leicht über den Tisch gezogen werden kann, was bedeutet das für ihre eigene Zukunft?

Die Schweiz als mahnendes Beispiel

Für die Schweiz sollte dieses Debakel eine letzte Warnung sein. Wer sich in die Abhängigkeit der EU begibt, verliert nicht nur seine Souveränität – er wird zum Spielball fremder Mächte. Die Eidgenossen täten gut daran, ihr geplantes Rahmenabkommen noch einmal gründlich zu überdenken. Denn was von der Leyen in Florida unterschrieben hat, zeigt überdeutlich: Die EU schützt nicht die Interessen ihrer Mitglieder, sie opfert sie auf dem Altar der eigenen Machterhaltung.

Die Schweizer Pharmakonzerne und Maschinenbauer, die bisher erfolgreich auf dem Weltmarkt agieren, sollten sich warm anziehen. Wenn Trump mit der kleinen Schweiz verhandelt, wird er noch weniger Gnade zeigen als mit der EU. Und anders als von der Leyen haben die Schweizer keine 450 Millionen Bürger im Rücken, deren Wohlstand sie verscherbeln können.

Das Ende der Illusionen

Was bleibt, ist ein Scherbenhaufen europäischer Ambitionen. Der Traum von der Weltmacht EU ist ausgeträumt, die Vision einer strategischen Autonomie zur Farce verkommen. Europa ist wieder das, was es nach 1945 war: Ein Kontinent, der zwischen den Großmächten laviert und hofft, nicht zerrieben zu werden.

Von der Leyens "Deal" mit Trump ist kein Erfolg, sondern eine Kapitulation. Sie hat nicht verhandelt, sie hat kapituliert. Und das Schlimmste daran: Sie scheint es nicht einmal zu merken. Während Trump bereits den nächsten Coup plant, feiert sich von der Leyen für ihre "harten Verhandlungen". Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so tragisch wäre.

Die Rechnung für dieses Debakel werden die europäischen Bürger bezahlen – mit höheren Energiepreisen, weniger Arbeitsplätzen und dem Verlust ihrer politischen Selbstbestimmung. Die EU, einst als Friedensprojekt und Wohlstandsgarant gestartet, ist zu einem Selbstbedienungsladen für fremde Mächte verkommen. Es wird Zeit, dass die Völker Europas aufwachen und diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Denn eines hat Trump bewiesen: Mit der derzeitigen EU-Führung kann jeder machen, was er will. Sie ist käuflich, schwach und ohne Vision. Europa verdient Besseres.

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