
Von der Leyens Milliarden-Kapitulation: Wie Europa zum Zahlmeister Amerikas wurde
Was sich in den vergangenen Tagen zwischen Brüssel und Washington abspielte, könnte als der teuerste diplomatische Totalausfall in die europäische Geschichte eingehen. Ursula von der Leyen, die niemand in Europa je direkt gewählt hat, unterschrieb einen sogenannten "Handelsdeal" mit Donald Trump, der eher an mittelalterliche Tributzahlungen erinnert als an moderne Wirtschaftspolitik. Die Rechnung für dieses Debakel werden die europäischen Steuerzahler über Generationen hinweg begleichen müssen.
1.350 Milliarden Dollar für einen Wimpernschlag
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Europa verpflichtet sich zum Kauf amerikanischer Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar binnen drei Jahren - völlig losgelöst von tatsächlichem Bedarf oder Marktpreisen. Zusätzlich sollen europäische Unternehmen 600 Milliarden Dollar in den USA investieren. Eine erzwungene Kapitalflucht, die unsere Wirtschaft schwächen wird. Obendrauf kommen noch bis zu 150 Milliarden Dollar für amerikanische Rüstungsgüter.
Und was bekommen wir dafür? Einen "reduzierten" Zollsatz von 15 Prozent statt der angedrohten 30 Prozent. Vor diesem desaströsen Deal lagen die durchschnittlichen Zölle bei etwa einem Prozent. Bei einem jährlichen Exportvolumen von 580 Milliarden Dollar bedeutet das eine Steigerung der Zollkosten von 5,8 auf satte 87 Milliarden Dollar pro Jahr. Ein Geschäft, bei dem nur einer gewinnt - und das ist nicht Europa.
Die Unfähigkeit hat einen Namen
Dass ausgerechnet von der Leyen diese Verhandlungen führen durfte, grenzt an politische Fahrlässigkeit. Die Dame, die bereits im Bundesverteidigungsministerium mit der Berateraffäre glänzte und später bei den Pfizer-Deals Milliarden verschleuderte, bewies erneut ihr bemerkenswertes Talent, mit fremdem Geld nicht umgehen zu können. Sie verstand offenbar nicht einmal die grundlegenden Unterschiede zwischen Handels- und Kapitalbilanz - sonst hätte sie Trump verdeutlicht, dass Amerika bereits heute mehr Geld aus Europa erhält als umgekehrt.
"Wir sollten nicht vergessen, wo wir am 1. August gewesen wären. Wir wären bei 30 Prozent gewesen", jubilierte von der Leyen nach ihrer Kapitulation.
Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt, wie tief die Messlatte mittlerweile hängt. Sich dafür feiern zu lassen, dass man nur halb so stark über den Tisch gezogen wurde wie befürchtet, ist ein Armutszeugnis europäischer Verhandlungskunst.
Amerika first - Europa zahlt
Während Trump konsequent amerikanische Interessen vertritt, die illegale Einwanderung stoppt und auf wirtschaftliches Wachstum setzt, versinkt Europa im selbstgeschaffenen Chaos. Die Energiekrise durch Klimawahn und Russland-Sanktionen, die unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme, die erstickende Überregulierung - all das schwächt unseren Kontinent systematisch.
Die Amerikaner bohren weiter nach Öl und Gas, sichern sich günstige Energie und schaffen Arbeitsplätze. Europa hingegen erdrosselt sich mit Green Deal und Klimaauflagen selbst. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Ein wirtschaftlich geschwächtes Europa, das sich von Amerika die Bedingungen diktieren lässt.
Die Quittung für falsche Politik
Dieser Deal ist mehr als nur ein schlechtes Geschäft - er ist das Symptom einer tiefgreifenden Krise europäischer Politik. Wer jahrzehntelang antipatriotische Politik betreibt, wer die eigenen Interessen systematisch vernachlässigt, der wird am Verhandlungstisch zur leichten Beute. Die Wähler in Amerika haben Trump gewählt und ernten nun die Früchte. Die Europäer hingegen bekommen genau die Politik, die sie an der Wahlurne bestellt haben.
Es bleibt die bittere Erkenntnis: Solange Europa von Politikern wie von der Leyen regiert wird, die weder gewählt wurden noch die Interessen ihrer Bürger vertreten, werden wir weiter zum Spielball fremder Mächte. Der Brüsseler Apparat hat seine völlige Unfähigkeit bewiesen, auf der globalen Bühne europäische Interessen zu verteidigen. Zeit für einen grundlegenden Wandel - bevor noch mehr Milliarden im Atlantik versenkt werden.
Ein Weckruf für Europa
Dieser Deal muss noch von den EU-Mitgliedstaaten und dem Europäischen Parlament abgesegnet werden. Es wäre die letzte Chance, dieses Desaster zu verhindern. Doch die Erfahrung lehrt: Die politische Klasse in Brüssel und den meisten Hauptstädten wird auch diesmal kuschen. Es liegt an den Bürgern, bei den nächsten Wahlen die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Europa braucht Politiker, die für Europa kämpfen - nicht solche, die es verscherbeln.

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