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30.11.2025
21:35 Uhr

VW kapituliert vor China: Deutsche Autoindustrie verrät ihre Wurzeln

Was sich bei Volkswagen derzeit abspielt, gleicht einem industriellen Offenbarungseid. Der einstige Stolz deutscher Ingenieurskunst verkündet nun unverblümt, in China Elektroautos für die Hälfte der deutschen Produktionskosten fertigen zu können. Diese Nachricht sollte jeden aufhorchen lassen, der noch an die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland glaubt.

Der große Ausverkauf deutscher Wertarbeit

Nach Informationen der Financial Times habe VW massiv in sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in Hefei investiert. Über 100 Labore für Software-, Hardware- und Antriebstests würden dort eine völlig neue Dimension der Integration ermöglichen. Thomas Ulbrich, VWs Technologiechef für China, schwärme von verkürzten Entscheidungszyklen und beschleunigter Innovation. Die Entwicklungszeit für neue chinesische E-Fahrzeuge sei um etwa 30 Prozent kürzer als der traditionelle 50-Monats-Prozess.

Doch was bedeutet diese scheinbare Erfolgsgeschichte wirklich? Sie ist nichts anderes als das Eingeständnis, dass Deutschland als Produktionsstandort nicht mehr konkurrenzfähig ist. Während hierzulande die Energiepreise explodieren, Bürokratie jeden Fortschritt erstickt und ideologiegetriebene Politik die Industrie gängelt, blüht in China die automobile Zukunft auf.

35.000 deutsche Arbeitsplätze als Kollateralschaden

Besonders zynisch mutet an, dass VW zeitgleich plant, bis 2030 seine heimische Belegschaft um 35.000 Stellen zu reduzieren. Diese Menschen sind die wahren Opfer einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die Deutschland systematisch deindustrialisiert. Hohe Produktionskosten und schwache europäische Nachfrage würden als Gründe angeführt – doch wer trägt dafür die Verantwortung?

Die Strategie "in China, für China" wandelt sich schleichend zu "aus China, für die Welt". VW-Manager denken bereits laut über den Export chinesisch produzierter Modelle nach und wollen chinesische Innovationen global einsetzen.

Fast vier Milliarden Euro habe VW seit 2022 in China investiert, einschließlich Partnerschaften mit Xpeng und Horizon Robotics für KI-Chips zur autonomen Fahrzeugsteuerung. Währenddessen verödet die deutsche Automobillandschaft zusehends.

Die bittere Wahrheit hinter der Standortverlagerung

Was VW als Fortschritt verkauft, ist in Wahrheit eine Kapitulation. Die niedrigeren Arbeitskosten, die einfachere Batterieversorgung und die effizientere Lieferkette in China sind das Resultat einer Politik, die ihre eigene Industrie nicht schützt, sondern systematisch schwächt. Während China strategisch plant und seine Wirtschaft fördert, verstrickt sich Deutschland in Klimaneutralitätsfantasien und Genderdiskussionen.

Andere europäische Hersteller wie Renault würden ebenfalls versuchen, mit Chinas Entwicklungstempo mitzuhalten. Doch VW sticht durch das schiere Ausmaß seiner Investitionen hervor – Investitionen, die dem deutschen Standort fehlen werden.

Die Ankündigung, in den nächsten fünf Jahren etwa 30 E-Modelle in China einzuführen, klingt wie Hohn in den Ohren deutscher Arbeiter, die um ihre Zukunft bangen müssen. VW versuche, auf dem weltgrößten Automarkt wieder Fuß zu fassen, nachdem heimische chinesische E-Auto-Hersteller die frühere Dominanz des Konzerns gebrochen hätten.

Ein Weckruf für Deutschland

Diese Entwicklung sollte als dringender Weckruf verstanden werden. Wenn selbst Volkswagen, ein Unternehmen mit tief verwurzelter deutscher Identität, seine Zukunft in China sieht, dann läuft etwas fundamental falsch in diesem Land. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen, doch was nützt das, wenn gleichzeitig die industrielle Basis wegbricht?

Es braucht dringend eine Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Statt immer neue Belastungen für Unternehmen zu schaffen, müsste der Standort Deutschland wieder attraktiv gemacht werden. Doch solange ideologische Verblendung die Realpolitik dominiert, werden wir weiter zusehen müssen, wie deutsche Traditionsunternehmen ihre Heimat verlassen.

Die bittere Ironie dabei: Während Deutschland sich in Klimaneutralität bis 2045 verrennt und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant, produziert China mit Kohlestrom die E-Autos, die wir dann als "grüne" Alternative importieren werden. So sieht der industrielle Selbstmord einer einst stolzen Wirtschaftsnation aus.

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