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29.09.2025
09:39 Uhr

VW-Krise verschärft sich: Fünf deutsche Werke stehen still – während China triumphiert

Die deutsche Automobilindustrie erlebt ihre schwerste Krise seit Jahrzehnten. Volkswagen, einst Stolz der deutschen Wirtschaft, muss nun an gleich fünf Standorten die Bänder anhalten. Der Grund: Die ideologisch getriebene E-Auto-Politik der EU-Kommission führt geradewegs in die wirtschaftliche Katastrophe. Während in Wolfsburg die Verbrenner-Produktion auf Hochtouren läuft und sogar Sonderschichten gefahren werden, stehen die E-Auto-Werke still. Ein Treppenwitz der Geschichte – oder vielmehr das vorhersehbare Ergebnis einer Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellt.

Das große Sterben der deutschen E-Auto-Produktion

Die Liste der betroffenen Standorte liest sich wie ein Nachruf auf die deutsche Automobilzukunft: Osnabrück, Hannover, Zwickau, Dresden und möglicherweise auch Emden müssen ihre Produktion drosseln oder ganz einstellen. In Osnabrück wird bis Jahresende jede Woche mindestens ein Ruhetag eingelegt, im Oktober folgt eine komplette Stillstandswoche. Die Werke in Zwickau und Dresden stehen ab dem 6. Oktober für eine Woche komplett still.

Besonders bitter: Diese Werke wurden mit Milliardeninvestitionen auf die Produktion von Elektrofahrzeugen umgerüstet. Dresden, Zwickau und Emden fertigen ausschließlich E-Autos. Nun stehen die hochmodernen Anlagen still, während die Verbrenner-Produktion in Wolfsburg brummt. Die Nachfrage nach Golf, Tiguan und Tayron sei so stark, dass sogar Sonderschichten nötig seien, heißt es aus Unternehmenskreisen.

35.000 Arbeitsplätze auf der Kippe

Die Produktionsstopps seien nur der Anfang eines noch viel größeren Kahlschlags. Volkswagen plane, bis 2030 rund 35.000 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen – ein Viertel der gesamten Belegschaft. Jährlich sollen so mehr als vier Milliarden Euro eingespart werden. Die Zeche zahlen die Arbeiter und ihre Familien, während die EU-Kommission unbeirrt an ihrem Verbrenner-Verbot ab 2035 festhält.

Die Gewinnzahlen der deutschen Autobauer sprechen eine deutliche Sprache: VW verbuchte im ersten Halbjahr ein Minus von 33 Prozent, BMW verlor 29 Prozent, Mercedes-Benz brach um 56 Prozent ein und Porsche stürzte sogar um 67 Prozent ab. Das sei keine normale Marktschwankung mehr – das sei der Anfang vom Ende einer ganzen Industrie.

China lacht, Deutschland weint

Während deutsche Werke stillstehen, erobern chinesische Hersteller den Weltmarkt. Sie profitieren von niedrigeren Energie- und Lohnkosten, schlanker Bürokratie und massiven staatlichen Subventionen. Die asiatischen Konkurrenten hätten verstanden, was deutsche Politiker offenbar nicht begreifen wollen: Erfolgreiche Industriepolitik bedeute, die eigenen Unternehmen zu stärken, nicht zu schwächen.

Die chinesischen E-Autos seien nicht nur billiger, sondern mittlerweile auch technologisch überlegen. Jahrelange Investitionen in Forschung und Entwicklung zahlen sich aus. Deutsche Hersteller hätten den Trend verschlafen – auch weil sie zu lange auf die falschen politischen Signale aus Brüssel gehört hätten.

Die EU als Totengräber der deutschen Industrie

Die Flottengrenzwerte der EU zwingen die Hersteller schon heute, einen wachsenden Anteil unverkäuflicher E-Autos zu produzieren. Wer die Vorgaben nicht erfüllt, muss Milliardenstrafen zahlen. Ein perfides System, das die Unternehmen in die Knie zwingt. Dazu kommen Lieferkettengesetz, Entwaldungsgesetz, Green Deal und CO2-Abgaben – ein regulatorischer Würgegriff, der jeden unternehmerischen Spielraum nimmt.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz habe versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Gleichzeitig plane sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und habe die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenpolitik werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten. So viel zu den Versprechen der angeblich konservativen CDU.

Der Verbrenner lebt – trotz aller Verbote

Die Realität am Markt spreche eine klare Sprache: Deutsche Verbrennermotoren seien weltweit gefragt und stehen für Qualität "Made in Germany". Ein 21 Jahre alter VW Golf TDI mit 280.000 Kilometern auf der Uhr laufe immer noch zuverlässig. Welches E-Auto könne das von sich behaupten? Die Batterien müssten nach wenigen Jahren für horrende Summen getauscht werden – von Nachhaltigkeit keine Spur.

Die Kunden stimmen mit ihrem Kaufverhalten ab: Sie wollen keine teuren E-Autos mit begrenzter Reichweite, langen Ladezeiten und ungewisser Lebensdauer. Sie wollen zuverlässige, bezahlbare Fahrzeuge. Doch statt auf den Markt zu hören, hält die Politik stur an ihrer Elektro-Ideologie fest.

Die VW-Krise sei erst der Anfang. Wenn die Politik nicht endlich umsteuert und zur Technologieoffenheit zurückkehrt, droht der komplette Zusammenbruch der deutschen Automobilindustrie. Hunderttausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, ganze Regionen könnten veröden. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin und Brüssel aufwachen – bevor es zu spät ist.

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