
VWs Elektro-Desaster: Wenn grüne Träume an der Realität zerschellen
Der deutsche Autogigant Volkswagen rudert bei seinen ehrgeizigen Elektroplänen zurück. Die Produktion der mit Spannung erwarteten Modelle ID.Roc und ID.Golf werde sich bis 2030 verzögern, berichten Insider. Was als grüne Revolution der Mobilität angepriesen wurde, entpuppt sich zunehmend als teures Abenteuer mit ungewissem Ausgang.
Die Realität holt die Elektro-Euphorie ein
Während die Politik weiterhin das Hohelied der Elektromobilität singt, kämpft VW mit handfesten Problemen: Kostendruck, ungelöste Produktionsfragen und enttäuschende Verkaufszahlen zwingen den Konzern zum Umdenken. Die ursprünglich für 2028 geplante Markteinführung des ID.Golf verschiebt sich nun um mindestens zwei weitere Jahre.
Diese Entwicklung überrascht kaum. Schon seit Jahren warnen Kritiker vor der überhasteten Transformation der Automobilindustrie. Die von der Politik forcierte Elektrifizierung erweist sich als Irrweg, der deutsche Arbeitsplätze gefährdet und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Schlüsselindustrie untergräbt.
Wolfsburg bleibt länger beim Verbrenner
Die Verschiebungen haben weitreichende Folgen für die Werksplanung. Das Stammwerk in Wolfsburg werde frühestens 2028 auf Elektroantriebe umgestellt - deutlich später als geplant. Der bewährte Golf mit Verbrennungsmotor bleibe länger in Niedersachsen, seine Verlagerung nach Mexiko verzögere sich entsprechend.
„Die deutsche Autoindustrie tut sich mit der Umstellung auf die Elektromobilität schwer" - eine Untertreibung, die das wahre Ausmaß der Misere kaum erfasst.
Auch der ID.3 verbleibe vorerst in Zwickau statt wie geplant 2027 nach Wolfsburg zu wechseln. Diese Planungsunsicherheit zeigt: Die grüne Transformation der Mobilität folgt keinem durchdachten Konzept, sondern gleicht einem Blindflug.
Die Kosten explodieren, die Kunden bleiben aus
Trotz massiver Subventionen und politischem Druck bleiben die Elektroauto-Verkäufe hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe liegen auf der Hand: Hohe Anschaffungskosten, mangelnde Reichweite und eine unzureichende Ladeinfrastruktur schrecken vernünftige Käufer ab. Dazu kommt die Unsicherheit über die tatsächliche Umweltbilanz der Stromer, wenn man Batterieproduktion und Strommix ehrlich einrechnet.
VW hatte auf der IAA in München noch eine große Flotte elektrischer Kleinwagen präsentiert. Der ID.Polo solle ab 24.990 Euro zu haben sein - ein Preis, der für viele Familien immer noch zu hoch ist. Die versprochenen 400 Kilometer Reichweite dürften zudem nur unter Idealbedingungen erreichbar sein.
Ein Weckruf für die Politik
Die Probleme bei VW sollten der Politik als Warnung dienen. Die ideologiegetriebene Verbotspolitik gegenüber dem Verbrennungsmotor gefährdet nicht nur zehntausende Arbeitsplätze, sondern auch Deutschlands Position als führende Autonation. Statt auf bewährte Technologien zu setzen und diese weiterzuentwickeln, jagt man grünen Utopien hinterher.
Es rächt sich nun, dass die Ampel-Koalition die Automobilindustrie mit immer neuen Auflagen und Verboten drangsaliert hat. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, einen realistischeren Kurs einzuschlagen. Technologieoffenheit statt Verbotspolitik muss das Gebot der Stunde sein.
Gold statt Elektro-Aktien?
Angesichts der Turbulenzen in der Automobilbranche suchen viele Anleger nach sicheren Alternativen. Während Aktien von Autoherstellern unter Druck geraten, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz vor den Unwägbarkeiten der grünen Transformation. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Modeerscheinungen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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