
Wall Street teilt Ukraine auf: JP Morgan spielt bereits Monopoly mit einem souveränen Staat
Während in der Ukraine noch immer Menschen sterben und Städte in Schutt und Asche liegen, haben die Strategen der Wall Street bereits ihre Rechenschieber gezückt. Die US-Großbank JP Morgan Chase präsentierte kürzlich eine Analyse, die in ihrer kalten Berechnung selbst hartgesottene Beobachter erschaudern lässt: Vier detaillierte Szenarien zur Aufteilung der Ukraine, fein säuberlich mit Wahrscheinlichkeiten versehen, als handle es sich um ein Börsenportfolio.
Wenn Banker zu Feldherren werden
Das Papier mit dem hochtrabenden Titel "Das Russland-Ukraine-Endspiel und die Zukunft Europas" offenbart die wahre Natur des Konflikts: Ein gigantisches Spekulationsobjekt für globalistische Finanzkonzerne. JP Morgan-Chef Jamie Dimon gebärdet sich dabei wie ein moderner Kriegsherr, der im August 2024 vollmundig verkündete: "Der Kampf der Ukraine ist auch unser Kampf." Man fragt sich unwillkürlich: Seit wann führen Banker Kriege? Die Antwort liegt auf der Hand – seit sie Milliarden in ein Land investiert haben, das sie nun wie eine Aktiengesellschaft behandeln.
Die Dreistigkeit, mit der hier über das Schicksal eines souveränen Staates verfügt wird, spottet jeder Beschreibung. Während ukrainische Soldaten in den Schützengräben frieren, kalkulieren klimatisierte Bürotürme in Manhattan bereits die profitabelste Variante der Landesteilung. Es ist, als würde man Zeugen eines perversen Monopoly-Spiels, bei dem echte Menschen die Spielfiguren sind.
Vier Wege ins Verderben
Die von JP Morgan präsentierten Szenarien lesen sich wie ein Drehbuch für einen dystopischen Film. Das favorisierte "Südkorea-Szenario" sieht eine dauerhafte Teilung vor, bei der 80 Prozent der Ukraine unter westlicher Kontrolle blieben. Die Wahrscheinlichkeit? Magere 15 Prozent – selbst die Banker glauben nicht an ihre eigenen Wunschträume. Besonders pikant: Die eingefrorenen 300 Milliarden Dollar russischer Zentralbankreserven sollen den Wiederaufbau finanzieren. Man behandelt fremdes Staatsvermögen, als wäre es das Kleingeld in der eigenen Hosentasche.
Das "Belarus-Szenario" beschreibt den Albtraum der Finanzelite: eine vollständige russische Kontrolle. Die dramatische Wortwahl verrät die nackte Panik – nicht etwa um das ukrainische Volk, sondern um die eigenen Milliarden-Investitionen. Am wahrscheinlichsten erscheint den Analysten mit 50 Prozent das "Georgien-Szenario": Die Ukraine würde schlicht ihrem Schicksal überlassen, nachdem der Westen seine Versprechungen gebrochen hätte. Ein Verrat, der in der Geschichte der westlichen Außenpolitik leider keine Seltenheit darstellt.
Die hässliche Fratze des Globalismus
Was diese Analyse in erschreckender Klarheit offenbart, ist die wahre Natur des globalistischen Finanzsystems. Länder sind keine souveränen Nationen mehr, sondern Investitionsobjekte. Völker keine Gemeinschaften mit eigener Identität, sondern Humankapital in Excel-Tabellen. Die Ukraine wurde zum Spielball von Finanzkonzernen, die längst mehr Macht ausüben als gewählte Regierungen.
Besonders perfide: Während man hierzulande den Bürgern erzählt, es ginge um Demokratie und westliche Werte, rechnen die wahren Strippenzieher bereits durch, welche Form der Zerstückelung die höchste Rendite verspricht. Die deutsche Ampelregierung, allen voran die kriegslüsternen Grünen, spielen dabei willfährig mit und treiben unser Land immer tiefer in einen Konflikt, der längst zum Geschäftsmodell verkommen ist.
Zeit für einen Realitätscheck
Die JP Morgan-Analyse sollte jedem die Augen öffnen, der noch an die hehren Motive westlicher Ukraine-Politik glaubt. Hier geht es nicht um Freiheit oder Demokratie, sondern um knallharte wirtschaftliche Interessen. Die Ukraine ist zum Faustpfand in einem geopolitischen Pokerspiel geworden, bei dem die Einsätze in Menschenleben gezahlt werden.
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik diese zynischen Spielchen durchschaut und sich auf die eigenen nationalen Interessen besinnt. Statt Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollten wir uns um die drängenden Probleme im eigenen Land kümmern. Die explodierende Kriminalität, die marode Infrastruktur, die Energiekrise – all das sind Folgen einer Politik, die lieber fremde Interessen bedient als die des eigenen Volkes.
Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechungen globalistischer Finanzkonzerne setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt – ganz ohne zynische Spekulationen auf das Leid anderer Völker.
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