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09.11.2025
20:17 Uhr

WDR-Expertin verdreht Realität: Nicht die Kriminalität, sondern das "Gefühl" sei das Problem

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Dreistigkeit der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Realität auf den Kopf stellt. In der WDR-Sendung "Aktuelle Stunde" präsentierte man am Freitag eine sogenannte Expertin, die allen Ernstes behauptete, die gestiegene Kriminalität sei auf ein zunehmendes Bedrohungsgefühl der Bürger zurückzuführen. Die Menschen würden sich vermehrt bewaffnen, und das führe dann zur Kriminalität. Man muss sich diese perfide Verdrehung der Tatsachen auf der Zunge zergehen lassen.

Die Täter-Opfer-Umkehr erreicht neue Dimensionen

Die als Expertin präsentierte Neurowissenschaftlerin Maren Urner, die eigentlich Professorin für "Nachhaltige Transformation" an der FH Münster ist, lieferte eine Erklärung ab, die selbst für WDR-Verhältnisse bemerkenswert realitätsfern war. Ihre These: Nicht etwa die explodierenden Zahlen von Messerangriffen, Vergewaltigungen und Raubüberfällen seien das Problem, sondern das Gefühl der Unsicherheit bei den Bürgern. Diese würden sich bewaffnen und dadurch entstehe erst die Kriminalität.

Welche Bewaffnung meint Frau Urner eigentlich? Die Oma mit dem Schweizer Taschenmesser auf dem Weihnachtsmarkt? Den Rentner mit dem Pfefferspray, das er ohnehin nicht legal mitführen darf? Während in deutschen Innenstädten fast täglich Menschen von Messerstechern attackiert werden, während Frauen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße trauen, erklärt uns eine "Expertin", die Opfer seien quasi selbst schuld an ihrer Viktimisierung.

Die wahren Zahlen sprechen eine andere Sprache

Die Realität, die der WDR konsequent ausblendet, sieht anders aus: Der Ausländeranteil bei Gewaltkriminalität lag im vergangenen Jahr bei erschreckenden 43 Prozent - bei einem Bevölkerungsanteil von lediglich 16,8 Prozent. Algerische Jugendliche sind 56-mal häufiger bei Straßenkriminalität vertreten als deutsche Jugendliche. Diese Zahlen sind keine "Gefühle", sondern harte Fakten aus der Polizeistatistik.

Doch statt diese Wahrheiten auszusprechen, präsentiert der WDR lieber eine Professorin für "Nachhaltige Transformation", die nebenbei auch noch Mitglied im Club of Rome ist und an einem "Medienleitfaden Klima" der "Psychotherapists for Future" mitgewirkt hat. Ein Leitfaden, der Journalisten anweist, wie sie über die "Klimakrise" berichten sollen, ohne "Nachrichtenvermeidung, Abwehr und Hilflosigkeit auszulösen". Mit anderen Worten: Wie man die Menschen manipuliert, ohne dass sie es merken.

Der "konstruktive Journalismus" als Propagandainstrument

Urner setzt sich für etwas ein, das sie "konstruktiven Journalismus" nennt. Ein schöner Euphemismus für das, was früher schlicht Propaganda hieß. Man berichtet nicht mehr über die Realität, wie sie ist, sondern konstruiert eine Wirklichkeit, die politisch opportun ist. Die explodierende Migrantenkriminalität wird zur gefühlten Unsicherheit umgedeutet, die Täter werden zu Opfern gesellschaftlicher Umstände stilisiert, und die wahren Opfer werden zu paranoiden Angstbürgern degradiert.

Besonders perfide: Im selben WDR-Beitrag kommt ein Gastronom zu Wort, der die Probleme auf Menschen schiebt, die sich "günstig Alkohol" kaufen würden. Als ob die Messerstecher von Mannheim, Solingen oder Würzburg betrunkene Deutsche gewesen wären. Ein "Streetworker" erklärt dann noch, er müsse vor allem bei Gewalt zwischen "jungen Männern und Männergruppen" intervenieren. Welche jungen Männer das wohl sind, verschweigt der WDR geflissentlich.

Die selbsterfüllende Prophezeiung der Politik

Wenn Frau Urner von einer "selbsterfüllenden Prophezeiung" spricht, hat sie unfreiwillig recht - nur anders, als sie meint. Die jahrzehntelange Politik der offenen Grenzen, die unkontrollierte Massenmigration und die konsequente Weigerung, kriminelle Migranten abzuschieben, haben tatsächlich zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung geführt: Wer Millionen Menschen aus archaischen Gesellschaften importiert, ohne Integration zu fordern, der importiert auch deren Konflikte und Gewaltbereitschaft.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch solange der öffentlich-rechtliche Rundfunk weiterhin solche Realitätsverdrehungen verbreitet, solange "Experten" die Opfer zu Tätern machen und die wahren Probleme verschleiern, wird sich nichts ändern. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit - und sie haben ein Recht auf die Wahrheit. Beides wird ihnen vom WDR und seinen "Experten" systematisch vorenthalten.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns diese Manipulation nicht länger gefallen lassen. Die gestiegene Kriminalität ist keine Einbildung, kein "Gefühl" - sie ist brutale Realität auf Deutschlands Straßen. Und sie hat einen Namen: gescheiterte Migrationspolitik. Wer das leugnet, macht sich mitschuldig am Leid der Opfer.

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