
Wehrbeauftragte entlarvt sich mit bevormundender Aussage über AfD-Wähler
Die Wehrbeauftragte Eva Högl hat mit einer bemerkenswerten Aussage für Aufsehen gesorgt, die symptomatisch für die zunehmende Arroganz der etablierten Politik gegenüber Andersdenkenden steht. Auf dem evangelischen Kirchentag in Hannover offenbarte die SPD-Politikerin ihre fragwürdige Sichtweise auf Millionen deutscher Wähler, die sie kurzerhand als "verwirrt" abstempelte.
Demokratieverständnis à la Högl: Umerziehung statt Dialog
Mit einer geradezu messianischen Attitüde verkündete die Wehrbeauftragte ihre Mission, AfD-Wähler wieder auf den "richtigen Pfad der Menschenliebe" zurückführen zu wollen. Diese würden laut Högl nur aus "Verwirrung, Wut, Schmerz oder Frustration" für die Opposition stimmen - eine Einschätzung, die von erschreckender Ignoranz gegenüber den tatsächlichen Beweggründen vieler Bürger zeugt.
Der wahre Grund für den Aufstieg der Opposition
Dass die AfD in Umfragen mittlerweile bundesweit bei über 20 Prozent liegt, könnte auch an der desaströsen Politik der Ampel-Regierung liegen. Statt die wahren Ursachen für den Unmut in der Bevölkerung zu analysieren, flüchtet sich die etablierte Politik in moralische Überheblichkeit. Die von Högl propagierte "Rückführung" erinnert dabei fatal an längst überwunden geglaubte Zeiten der politischen Umerziehung.
Verfassungsschutz als politisches Instrument?
Bezeichnenderweise stützt Högl ihre Argumentation auf die kürzlich erfolgte Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch den Verfassungsschutz. Die über 1000-seitige Begründung wird jedoch unter Verschluss gehalten - ein Vorgehen, das Fragen nach der demokratischen Transparenz aufwirft.
Dialog nur mit Gleichgesinnten?
Besonders bedenklich erscheint Högls Aussage, dass ein Dialog mit AfD-Vertretern "sehr schwierig" sei. In einer funktionierenden Demokratie sollte gerade der Austausch mit Andersdenkenden eine Selbstverständlichkeit sein. Die systematische Ausgrenzung der größten Oppositionspartei offenbart ein fragwürdiges Demokratieverständnis.
Fazit: Demokratie braucht Augenhöhe statt Bevormundung
Die Äußerungen der Wehrbeauftragten zeigen exemplarisch, wie weit sich Teile der politischen Elite von der Lebensrealität vieler Bürger entfernt haben. Statt Menschen mit abweichenden politischen Ansichten zu pathologisieren, wäre eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Ursachen der wachsenden Unzufriedenheit dringend geboten. Eine lebendige Demokratie lebt vom respektvollen Diskurs - auch und gerade mit Menschen, deren Meinung man nicht teilt.
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