Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
29.08.2025
19:16 Uhr

Wehrpflicht-Chaos: CSU zerlegt Merz' Luftnummer zur Landesverteidigung

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint bereits ihre ersten gravierenden Fehler zu begehen. Während Russland massiv aufrüstet und die Bedrohungslage für Deutschland täglich wächst, präsentiert die Bundesregierung ein Wehrpflicht-Modell, das bestenfalls als naiv, schlimmstenfalls als fahrlässig bezeichnet werden kann.

Hahn schlägt Alarm: "Die Zeit läuft uns davon"

Florian Hahn, CSU-Staatsminister im Auswärtigen Amt, findet deutliche Worte für das geplante Konzept einer freiwilligen Wehrpflicht. Seine Zweifel seien groß, dass dieses Modell ausreichen werde, erklärte er im Podcast "Tagesanbruch". Die Kritik sitzt tief: Während Putin seine Kriegsmaschinerie auf Hochtouren laufen lässt, experimentiert Berlin mit halbherzigen Lösungen.

"Dafür ist die Zeit zu knapp", warnt Hahn eindringlich. Man könne sich auf das Experiment "Das probieren wir mal aus" schlichtweg nicht verlassen. Diese Worte müssten eigentlich jeden aufschrecken, der noch an die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes glaubt.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Verteidigungszustand

Besonders alarmierend sind Hahns Feststellungen zur aktuellen Lage der Bundeswehr. Die Verteidigungsfähigkeit stagniere nicht nur, sie gehe sogar zurück. Der Grund? Deutschland habe in den vergangenen Jahren massiv Material, Munition, Ersatzteile und Waffensysteme an die Ukraine abgegeben - ohne in der Lage zu sein, diese Bestände wieder aufzufüllen.

"Putin wird einen Zeitpunkt suchen, wo die Diskrepanz zwischen der eigenen Stärke und der Fähigkeit des Gegners, sich zu wehren, möglichst groß ist"

Diese Warnung des CSU-Politikers sollte jeden Bürger aufhorchen lassen. Während unsere Verteidigungsfähigkeit schwindet, wächst die russische Bedrohung stetig. Die neue Bundesregierung reagiert darauf mit einem Konzept, das selbst innerhalb der Regierungsparteien auf massive Kritik stößt.

Merz' gebrochene Versprechen und die Realität

Es ist bezeichnend für die aktuelle politische Lage, dass ausgerechnet die CSU - Teil der regierenden Koalition - derart scharfe Kritik übt. Offenbar herrscht selbst in den eigenen Reihen Unverständnis über die mangelnde Entschlossenheit in Verteidigungsfragen.

Die Bundeswehr müsse personell schneller wachsen und Deutschland an Geschwindigkeit zulegen, fordert Hahn. Doch statt konkreter Maßnahmen präsentiert die Regierung ein Modell, das auf Freiwilligkeit setzt - in einer Zeit, in der junge Menschen lieber für das Klima demonstrieren als sich für die Landesverteidigung zu interessieren.

Europa muss handeln - aber wird es das?

Hahns Appell, die Bedrohung aus Moskau "endlich ernst zu nehmen", wirkt wie ein verzweifelter Hilferuf. Europa müsse alles tun, um die militärische Diskrepanz zu Russland kleinzuhalten. Doch während diese Worte gesprochen werden, sieht die Realität anders aus: Die Bundeswehr ist unterfinanziert, unterbesetzt und unterbewaffnet.

Die neue Große Koalition hatte versprochen, Deutschland wieder stark zu machen. Stattdessen erleben wir ein Déjà-vu der Merkel-Jahre: Viel Rhetorik, wenig Substanz. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag beeindruckend klingen, doch was nützen neue Straßen und Brücken, wenn niemand da ist, um sie zu verteidigen?

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und versteht: Die Welt hat sich verändert. Die gemütlichen Jahre des Friedensdividende sind vorbei. Wer heute nicht in seine Verteidigung investiert, wird morgen einen hohen Preis zahlen müssen. Die CSU-Kritik am Wehrpflicht-Modell ist mehr als berechtigt - sie ist ein Weckruf, den die Regierung nicht länger ignorieren darf.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen