Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
13.11.2025
08:51 Uhr

Wehrpflicht-Pläne der Großen Koalition: Deutschland rüstet sich für den Ernstfall

Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat sich nach zähen Verhandlungen auf ein Konzept zur Wiedereinführung der Wehrpflicht geeinigt. Was als "freiwilliges" Modell verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als schleichende Rückkehr zur Zwangsverpflichtung junger Männer. Die Pläne sollen heute Morgen der Öffentlichkeit präsentiert werden – ein weiterer Schritt in Richtung Militarisierung, während die eigentlichen Probleme des Landes ungelöst bleiben.

Der Fragebogen als Trojanisches Pferd

Ab Anfang 2026 sollen alle 18-Jährigen Post vom Staat bekommen. Während Männer verpflichtet sind, den beigefügten Fragebogen auszufüllen, dürfen Frauen selbst entscheiden. Diese eklatante Ungleichbehandlung wird von der Politik als moderne Lösung verkauft, ist aber nichts anderes als die Fortsetzung einer überholten Geschlechterdiskriminierung. Der Fragebogen gilt bereits als Teil der Musterung – ein geschickter Schachzug, um die wahren Absichten zu verschleiern.

Die Regierung erhofft sich durch dieses Vorgehen zunächst 20.000 Freiwillige. Doch was passiert, wenn diese Zahl nicht erreicht wird? Die Antwort liegt auf der Hand: Der Zwang wird schrittweise erhöht werden. Schon jetzt ist klar, dass ab Mitte 2027 ein kompletter Jahrgang von etwa 300.000 jungen Männern zur Musterung antreten muss. Von Freiwilligkeit kann dann keine Rede mehr sein.

Die wahren Absichten hinter der Reform

Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht davon, "handlungsfähig" sein zu müssen. Doch für welche Art von Handlungen bereitet sich Deutschland hier vor? Die NATO-Planungen sehen eine massive Aufrüstung vor, die Bundeswehr soll auf 260.000 Soldaten plus 200.000 Reservisten anwachsen. Das sind Dimensionen, die an Zeiten erinnern, die wir eigentlich hinter uns gelassen haben sollten.

"Wirklich handlungsfähig sein zu können und wirklich zu wissen, wer ist denn überhaupt in der Lage, eingezogen zu werden" – so formuliert es der Verteidigungsminister. Übersetzt bedeutet das: Der Staat will wieder umfassende Kontrolle über seine jungen Bürger erlangen.

Besonders perfide ist die Formulierung eines "fairen oder gerechten Auswahlverfahrens", die ins Gesetz aufgenommen werden soll. Was fair und gerecht bedeutet, wird die Politik dann schon definieren – vermutlich nach dem Motto: Wer nicht spurt, wird eingezogen.

Eine Generation wird verheizt

Die jungen Menschen, die ab 2026 erfasst werden sollen, sind genau jene, die während der Corona-Zeit ihrer Jugend beraubt wurden. Sie mussten Masken tragen, wurden eingesperrt, ihrer sozialen Kontakte beraubt. Viele kämpfen noch heute mit den psychischen Folgen dieser Politik. Und ausgerechnet diese geschädigte Generation soll nun für ein Land in den Krieg ziehen, das ihnen nichts als Verbote und Einschränkungen geboten hat?

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Ein Staat, der nicht einmal willens ist, seine eigenen Grenzen gegen illegale Einwanderung zu schützen, will seine jungen Männer an die NATO-Ostflanke schicken. Während in deutschen Städten die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, sollen unsere Söhne in Litauen oder Polen stationiert werden.

Die Heuchelei der politischen Klasse

Ein Blick in die Biografien unserer Politiker offenbart die ganze Heuchelei: Die meisten Grünen und Linken haben sich seinerzeit vor dem Wehrdienst gedrückt und Zivildienst geleistet. Jetzt schicken dieselben Leute die nächste Generation in einen möglichen Konflikt mit Russland. Friedrich Merz, der im Wahlkampf noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger – mit ihrem Geld und im Zweifel mit ihrem Blut.

Dabei stellt sich die Frage: Wofür sollen junge Deutsche eigentlich kämpfen? Für ein Land, in dem Patriotismus als rechtsextrem gilt? Für eine Gesellschaft, die ihre eigene Kultur verleugnet und traditionelle Werte mit Füßen tritt? Für Politiker, die lieber Gendersternchen zählen als sich um die echten Probleme zu kümmern?

Der Elefant im Raum: Integration und Wehrpflicht

Ein Thema, das in der offiziellen Debatte tunlichst verschwiegen wird: Wie sieht es eigentlich mit den Hunderttausenden jungen Männern aus, die in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen sind? Werden auch sie zur Musterung gebeten? Die Erfahrung zeigt: Viele der sogenannten "Neubürger" haben wenig Interesse daran, für Deutschland zu dienen. Sie profitieren gerne von unserem Sozialsystem, aber wenn es um Pflichten geht, ist die Begeisterung überschaubar.

Gleichzeitig drängt sich die Frage auf: Wollen wir wirklich, dass Menschen, deren Loyalität möglicherweise nicht bei Deutschland liegt, an der Waffe ausgebildet werden? Die Sicherheitsrisiken sind offensichtlich, werden aber von der Politik geflissentlich ignoriert.

Alternativen zur Zwangsverpflichtung

Andere Länder zeigen, dass es auch anders geht. Großbritannien beispielsweise setzt weiterhin auf eine Berufsarmee mit Freiwilligen. Statt junge Menschen zu zwingen, könnte man den Dienst attraktiver gestalten: bessere Bezahlung, echte Karrierechancen, gesellschaftliche Anerkennung. Doch das würde Geld kosten – Geld, das lieber in Genderprojekte und Klimaideologie gesteckt wird.

Die Geschichte lehrt uns: Zwang erzeugt Widerstand. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass viele junge Menschen Wege suchen werden, sich der Wehrpflicht zu entziehen. Manche werden ins Ausland gehen, andere plötzlich ihr Geschlecht "entdecken" – das neue Selbstbestimmungsgesetz macht's möglich. Am Ende wird Deutschland eine demotivierte Truppe von Zwangsverpflichteten haben, während die Besten das Land verlassen.

Zeit für Widerstand

Es ist an der Zeit, dass Eltern und junge Menschen gleichermaßen aufstehen und Nein sagen. Nein zu einer Politik, die unsere Söhne als Kanonenfutter betrachtet. Nein zu einer Regierung, die Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert, aber bei der Sicherheit im eigenen Land versagt. Nein zu Politikern, die selbst nie gedient haben, aber andere in den Krieg schicken wollen.

Die Wehrpflicht-Pläne sind nur ein weiteres Symptom einer Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während Deutschland von innen zerfällt, träumt die politische Klasse von militärischer Stärke nach außen. Doch ein Land, das seine eigenen Bürger nicht schützen kann oder will, hat kein Recht, deren Leben für geopolitische Abenteuer zu riskieren.

Die Botschaft muss klar sein: Unsere Kinder sind kein Verfügungsmaterial für gescheiterte Politiker. Wer Deutschland wirklich stärken will, sollte bei den echten Problemen anfangen – und die liegen nicht in Litauen oder Polen, sondern direkt vor unserer Haustür.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen