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22.06.2025
09:44 Uhr

Weltkriegsgefahr: US-Ökonom warnt vor dramatischer Eskalation im Nahen Osten

Die Welt steht möglicherweise am Rande einer Katastrophe, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen könnte. Der renommierte US-Ökonom und Columbia-Professor Jeffrey Sachs schlägt Alarm und warnt mit ungewöhnlicher Deutlichkeit vor einer akuten Weltkriegsgefahr. Seine düstere Prognose kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Spannungen zwischen Israel, dem Iran und den USA einen neuen Höhepunkt erreicht haben.

Diplomatische Bemühungen auf dem Prüfstand

Während EU-Politiker sich am Freitag mit dem iranischen Außenminister treffen wollen, stellt sich die bange Frage: Ist es bereits zu spät für diplomatische Lösungen? Professor Sachs fordert insbesondere von Deutschland, endlich die Initiative zu ergreifen. Statt markiger Sprüche brauche es jetzt konkrete diplomatische Schritte – und zwar schnell, solange überhaupt noch Handlungsspielraum bestehe.

Die Dringlichkeit seiner Warnung wird durch die Einschätzung des investigativen US-Journalisten Seymour Hersh unterstrichen. Der Pulitzer-Preisträger, bekannt für seine Enthüllungen über das My-Lai-Massaker und Abu Ghraib, erwartet bereits am kommenden Wochenende einen massiven US-Militärschlag gegen den Iran. Noch beunruhigender: Hersh spricht von einem geplanten Umsturz-Szenario, das die gesamte Region in Brand setzen könnte.

Trumps Ultimatum – ein Spiel mit dem Feuer?

Die Situation erinnert fatal an die Vorgeschichte großer Konflikte: Ultimaten, die ignoriert werden, militärische Provokationen, die außer Kontrolle geraten. US-Präsident Donald Trump hatte dem Iran zwei Wochen Zeit für Verhandlungen eingeräumt – doch was sind solche Fristen wert, wenn parallel dazu die Waffen sprechen? Der israelische Angriff auf iranische Atomanlagen erfolgte bezeichnenderweise nur zwei Tage vor einer geplanten Verhandlungsrunde mit den Amerikanern. Ein Zufall? Wohl kaum.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint in dieser kritischen Situation merkwürdig passiv. Während die Welt am Abgrund taumelt, beschäftigt sich Berlin lieber mit innenpolitischen Querelen und dem nächsten Sondervermögen. Dabei wäre gerade jetzt eine starke deutsche Stimme für Frieden und Diplomatie gefragt – nicht als moralischer Zeigefinger, sondern als ehrlicher Makler zwischen den Konfliktparteien.

Die Eskalationsspirale dreht sich immer schneller

Was wir derzeit erleben, ist ein Lehrstück darin, wie Konflikte außer Kontrolle geraten können. Die gegenseitigen Raketenangriffe zwischen Israel und dem Iran im Juni haben eine neue Qualität der Konfrontation erreicht. Beide Seiten haben rote Linien überschritten, die noch vor wenigen Jahren als unantastbar galten. Die iranischen Atomanlagen stehen im Fadenkreuz, israelische Städte werden mit Raketen beschossen – und die Weltgemeinschaft schaut hilflos zu.

Professor Sachs' Warnung vor einem Weltkrieg mag manchen übertrieben erscheinen. Doch wer die Geschichte kennt, weiß: Große Kriege beginnen oft mit regionalen Konflikten, die sich verselbstständigen. Der Erste Weltkrieg begann mit Schüssen in Sarajevo, der Zweite mit dem deutschen Überfall auf Polen. Heute könnte der Funke im Nahen Osten überspringen und einen Flächenbrand auslösen, der von Teheran über Tel Aviv bis nach Washington und Moskau reicht.

Zeit zum Handeln – bevor es zu spät ist

Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Warnungen von Sachs und Hersh berechtigt sind. Sollte tatsächlich ein massiver US-Militärschlag bevorstehen, könnte dies eine Kettenreaktion auslösen, die niemand mehr kontrollieren kann. Der Iran würde zurückschlagen, Israel wäre unmittelbar betroffen, und plötzlich stünden sich nicht nur regionale Mächte, sondern auch die Großmächte USA, Russland und China in einem gefährlichen Konflikt gegenüber.

Es ist höchste Zeit, dass die internationale Gemeinschaft – und insbesondere Deutschland als wichtiger Akteur in Europa – ihrer Verantwortung gerecht wird. Statt weiter zuzusehen, wie sich die Eskalationsspirale dreht, braucht es jetzt mutige diplomatische Initiativen. Die Alternative ist zu schrecklich, um sie auch nur in Betracht zu ziehen: Ein Weltkrieg im 21. Jahrhundert, ausgestattet mit Atomwaffen und modernster Militärtechnologie, würde die Zivilisation, wie wir sie kennen, auslöschen.

Professor Sachs hat recht: Wir stehen tatsächlich kurz vor einem Weltkrieg. Die Frage ist nur noch, ob wir den Mut und die Weisheit aufbringen, ihn zu verhindern.

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