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16.07.2025
06:33 Uhr

Weltraum-Goldfieber: Während Milliardäre nach den Sternen greifen, versinkt Deutschland im bürokratischen Sumpf

Die neue Goldgräberstimmung hat längst das Weltall erreicht. Während visionäre Unternehmer wie Elon Musk Milliarden in die Erschließung des Weltraums investieren und dabei phantastische Gewinne wittern, diskutiert man hierzulande lieber über Ethikkommissionen und Umweltverträglichkeitsprüfungen für Asteroidenbergbau. Ein Trauerspiel, das symptomatisch für den Niedergang deutscher Innovationskraft steht.

Europas verlorene Vormachtstellung

Es gab einmal eine Zeit, da war Europa führend in der Raumfahrt. Im südamerikanischen Dschungel von Französisch-Guayana, wo sich Jaguare und Anakondas durch den Regenwald schlängeln, schrieb der alte Kontinent Weltraumgeschichte. Der Weltraumbahnhof Kourou, bewacht von den stahlharten Kämpfern der französischen Fremdenlegion, war das Symbol europäischer Technologieführerschaft. Am Heiligabend 1979 startete dort die erste Ariane-Rakete – der Beginn einer Erfolgsgeschichte, die multinationale Konzerne wie Arianespace und Airbus zu globalen Playern machte.

Doch diese glorreichen Zeiten sind längst vorbei. Europa hat seine Dominanz verspielt, während private Unternehmer die neue Ära der Raumfahrt einläuten. Der Grund? Während man in Brüssel und Berlin über Regulierungen debattiert, handeln andere.

Der Musk-Faktor: Wenn Visionen auf Tatkraft treffen

Elon Musk, der Mann, der bereits die Automobilindustrie revolutionierte, zeigt der trägen europäischen Bürokratie, wie Innovation funktioniert. Mit 100 Millionen Dollar aus der eigenen Tasche gründete er 2002 SpaceX – während deutsche Beamte vermutlich noch die Umweltverträglichkeitsprüfung für den Gründungsantrag erstellt hätten.

„Der Leonardo da Vinci des 21. Jahrhunderts" – so nennen ihn seine Biografen. Ein Mann, der 120 Stunden pro Woche arbeitet und seit Jahrzehnten keinen Urlaub mehr gemacht hat.

Der Erfolg gibt ihm recht: Zwei Drittel aller zivilen Raumfahrtmissionen liegen heute in den Händen von SpaceX. Die wiederverwendbaren Raketen, die am 21. Dezember 2015 erstmals erfolgreich landeten, revolutionierten die gesamte Branche. Während deutsche Politiker noch über die Geschlechterverteilung in Aufsichtsräten diskutieren, arbeitet Musk bereits an der Besiedlung des Mars.

Die Billion-Dollar-Chance im All

Die Zahlen sind schwindelerregend: Eine Billion Dollar könnte im Weltraum zu verdienen sein. Space Mining, der Abbau von Rohstoffen auf Asteroiden, ist keine Science-Fiction mehr. Goldman Sachs schätzt die Kosten für den Edelmetallabbau auf einem Asteroiden auf unter drei Milliarden Dollar – weniger als Investoren für die Taxi-App Uber aufbrachten.

Ein Asteroid von der Größe eines Fußballfeldes könnte Platin im Wert von 50 Milliarden Dollar enthalten. Platin – ein Edelmetall, das auf der Erde zunehmend zur Mangelware wird. Hier zeigt sich einmal mehr: Während kluge Investoren bereits heute auf physische Edelmetalle setzen, um ihr Vermögen zu sichern, denken visionäre Unternehmer schon einen Schritt weiter und holen sich die wertvollen Metalle direkt aus dem All.

Deutschland: Das Land der verpassten Chancen

Die Reaktion in Deutschland? Bezeichnend! Der frühere Airbus-Chef Tom Enders brachte es auf den Punkt, als er resigniert feststellte, dass nur ein deutscher Journalist nach der ethischen Verantwortung beim Asteroidenbergbau fragen würde. „Während andere große Nationen solche Themen angehen und sich anschicken, daraus ein Geschäft zu machen, müssen in Deutschland immer erst Ethikkommissionen eingesetzt werden", so Enders.

Ein vernichtendes Urteil, das die deutsche Mentalität perfekt zusammenfasst. Statt Chancen zu ergreifen, verliert man sich in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die grüne Ideologie, die unser Land wie Mehltau überzogen hat, erstickt jeden Innovationsgeist im Keim.

China zeigt, wie es geht

Während Deutschland debattiert, handelt China. Die Landung der Sonde „Chang'e-4" auf der Rückseite des Mondes im Januar 2019 war ein Paukenschlag. Die Volksrepublik ist der ESA und NASA in mancher Hinsicht weit voraus – ein Armutszeugnis für den Westen.

Die Mondrückseite, frei von irdischen Störungen, ist der ideale Ort für hochsensible Messungen und die Suche nach außerirdischem Leben. Doch statt mitzuhalten, versinkt Deutschland im selbstgewählten Mittelmaß.

Ein Blick in die Zukunft

Die neue Ära der privaten Raumfahrt, das „New Space", basiert auf modernen Technologien wie 3D-Druck und leistungsfähigen Computern. Kleine, agile Unternehmen können heute erreichen, wofür früher staatliche Mammutprogramme nötig waren. Doch Deutschland bleibt außen vor.

Uns bleibt nur die Rolle des Zuschauers, während anderswo eine neue Epoche der Menschheit eingeläutet wird. Ein Trauerspiel, das symptomatisch für den Niedergang unseres einst stolzen Landes steht. Statt nach den Sternen zu greifen, versinken wir im Sumpf aus Bürokratie, Überregulierung und grüner Ideologie.

Wer heute sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die deutsche Politik setzen, sondern auf bewährte Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor der grassierenden Inflation und den Folgen verfehlter Politik. Sie sind die wahren Sterne am Anlagehimmel – greifbar, wertstabil und krisensicher.

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