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12.06.2025
11:34 Uhr

Wenn der Abiball zur Geschlechterapartheid wird: Essener Gymnasium erlebt Kulturkampf im Klassenzimmer

Was sich an einem Essener Gymnasium abspielte, liest sich wie ein Lehrstück über gescheiterte Integration und falsch verstandene Toleranz. Schüler forderten aus religiösen Gründen eine Geschlechtertrennung beim Abiball – ein Vorschlag, der in seiner Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. Dass solche mittelalterlichen Forderungen im Jahr 2025 an einer deutschen Schule überhaupt diskutiert werden müssen, zeigt das ganze Ausmaß unseres gesellschaftlichen Versagens.

Die Kapitulation vor dem religiösen Fundamentalismus

Der Direktor der betroffenen Schule versuchte den Vorfall kleinzureden. Es sei "nur ein Vorschlag" gewesen, von "ein paar Wortführern", die das durchsetzen wollten. Diese verharmlosende Rhetorik kennen wir zur Genüge. Immer wieder werden solche Vorfälle als Einzelfälle abgetan, während sich in Wahrheit längst Parallelgesellschaften in unseren Schulen etabliert haben.

Die Schüler hätten sich sogar mit den juristischen Hintergründen beschäftigt und argumentiert, dass es sich beim Abiball um eine Privatfeier handle, bei der die Schule nicht hineinreden könne. Diese perfide Instrumentalisierung unseres Rechtssystems zur Durchsetzung archaischer Geschlechtertrennung zeigt, wie weit die Unterwanderung unserer Werte bereits fortgeschritten ist.

Lehrer sprechen von "kolossaler Desintegration"

Ein Lehrer einer anderen Essener Schule brachte es auf den Punkt: "Ich bin fassungslos über dieses Beispiel kolossaler Desintegration." Er berichtete von Mädchen, die nur für den Schulbesuch ein Kopftuch tragen, weil sie Angst vor muslimischen Gruppen haben, die Druck ausüben. "Bullerbü bröckelt", sagte er – eine treffende Metapher für den Zerfall unserer einst friedlichen Schullandschaft.

"Es gibt Mädchen, die nur für den Schulbesuch ein Kopftuch tragen, weil sie Angst vor einer muslimischen Gruppe haben, die Druck macht"

Der alltägliche Terror der religiösen Sittenpolizei

Besonders erschütternd ist der Bericht eines Vaters, dessen christliche Tochter an einem anderen Essener Gymnasium permanent drangsaliert wird. Trägt sie im Sommer ein ärmelloses Top, heißt es: "Das ist haram." Lackiert sie sich die Nägel: "Haram." Diese selbsternannten Sittenwächter terrorisieren ihre Mitschülerinnen und schaffen ein Klima der Angst und Unterdrückung.

Kinder dürfen aus religiösen Gründen nicht an Klassenfahrten teilnehmen, Sport- und Schwimmunterricht werden verweigert. Was hier stattfindet, ist nichts anderes als die schleichende Islamisierung unserer Schulen. Während die Politik von Integration faselt, etablieren sich längst Strukturen, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung mit Füßen treten.

Das Versagen der Politik

Dass die Lehrer einstimmig beschlossen, einem nach Geschlechtern getrennten Abiball fernzubleiben, zeigt immerhin, dass es noch Menschen mit Rückgrat gibt. Doch wo bleibt die Politik? Wo sind die klaren Ansagen der Verantwortlichen? Stattdessen erleben wir eine Ampelregierung, die lieber über Gendersternchen diskutiert, als sich den wahren Problemen zu stellen.

Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer verfehlten Integrationspolitik. Jahrzehntelang wurde weggeschaut, relativiert und beschwichtigt. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Schüler, die im 21. Jahrhundert Geschlechtertrennung fordern und ihre Mitschülerinnen unter Druck setzen, wenn diese sich nicht den religiösen Kleidervorschriften unterwerfen.

Zeit für eine Kehrtwende

Was wir brauchen, ist eine Politik, die unsere Werte verteidigt und klare Grenzen setzt. Integration kann nur funktionieren, wenn sich die Zuwanderer an unsere Gesellschaft anpassen – nicht umgekehrt. Wer Geschlechtertrennung fordert oder Mädchen unter Druck setzt, hat an unseren Schulen nichts verloren.

Die Tatsache, dass solche Forderungen überhaupt gestellt werden, zeigt, wie weit wir bereits gekommen sind. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen: Gleichberechtigung, Freiheit und Selbstbestimmung. Diese Werte sind nicht verhandelbar – weder beim Abiball noch sonst irgendwo in unserer Gesellschaft.

Die zunehmende religiöse Radikalisierung an unseren Schulen ist ein direktes Resultat der gescheiterten Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte. Es ist an der Zeit, dass wir endlich Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das diese Zustände nicht länger hinnehmen will.

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