
Wenn der Schiedsrichter zum Freiwild wird: Brutaler Angriff erschüttert Dortmunder Amateurfußball
Was sich am vergangenen Sonntag auf einem Dortmunder Sportplatz abspielte, liest sich wie ein Drehbuch aus einem schlechten Actionfilm – nur dass es bittere Realität ist. Ein Kreisliga-Schiedsrichter wurde nach einem berechtigten Platzverweis erst bedrängt, dann verfolgt und schließlich brutal zusammengeschlagen. Der Täter? Ein 28-jähriger Spieler der Gastmannschaft SG Phönix Eving, der bereits wegen anderer Gewaltdelikte polizeibekannt ist.
Die Eskalation nimmt ihren Lauf
Die Partie zwischen DJK SF Nette II und SG Phönix Eving stand kurz vor dem Ende. In der dritten Minute der Nachspielzeit führte die Heimmannschaft souverän mit 7:3. Dann zeigte der Schiedsrichter einem 31-jährigen Spieler der Gäste die Rote Karte – eine Entscheidung, die in einem normalen Fußballspiel höchstens zu Unmut führen sollte. Doch was folgte, hatte mit Sport nichts mehr zu tun.
Mehrere Spieler der Gastmannschaft bedrängten den Unparteiischen derart massiv, dass dieser die Partie abbrechen musste. Doch damit war die Jagd noch nicht beendet. Als der Schiedsrichter seine Sachen aus der Kabine holte und zu seinem Auto flüchtete, setzte ihm ein wütender Mob nach – Spieler und Zuschauer gleichermaßen.
Der feige Angriff auf dem Parkplatz
Was dann geschah, spottet jeder Beschreibung: Etwa 30 Personen versammelten sich um das Auto des Schiedsrichters. Der 31-jährige Recep S., wie die Bild-Zeitung berichtet, nutzte die Gelegenheit für einen feigen Angriff. Mit der Faust schlug er dem wehrlosen Mann ins Gesicht – eine Tat, die nun strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht.
„Gegen 14.55 Uhr wurde die Polizei zu einer Sportanlage an der Straße ‚Zum Hallenbad' alarmiert", heißt es im Polizeibericht. Beim Eintreffen der Beamten habe der „28-jährige Schiedsrichter in seinem Auto gesessen, etwa 30 Personen befanden sich auf dem Parkplatz".
Ein Verein mit Migrationshintergrund – ein Muster mit System?
Besonders pikant: Die SG Phönix Eving ist ein Verein aus dem Dortmunder Norden, in dessen Mannschaft überwiegend Migranten spielen. Ein Blick auf das Mannschaftsfoto bestätigt, was viele längst ahnen – hier scheint die Integration auf dem Fußballplatz gescheitert zu sein. Statt Respekt vor Regeln und Autoritäten herrscht offenbar das Recht des Stärkeren.
Es ist kein Geheimnis, dass seit 2015 die Gewalt auf deutschen Sportplätzen dramatisch zugenommen hat. Schiedsrichter berichten von Bedrohungen, Beleidigungen und körperlichen Angriffen – meist verschwiegen von den Mainstream-Medien, die lieber über „bunte Vielfalt" berichten als über die hässliche Realität.
Die Polizei als Feuerwehr
Dass es überhaupt Polizeieinsätze bei Kreisliga-Spielen braucht, zeigt den desolaten Zustand unserer Gesellschaft. Früher reichte ein Pfiff, heute braucht es Streifenwagen. Der Schiedsrichter erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen, die vor Ort behandelt werden konnten. Doch die psychischen Folgen? Wer will schon wieder pfeifen, wenn er damit rechnen muss, anschließend verprügelt zu werden?
Ein Symptom gescheiterter Politik
Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer verfehlten Integrations- und Migrationspolitik. Wenn auf deutschen Sportplätzen das Faustrecht regiert und Schiedsrichter um ihre Gesundheit fürchten müssen, dann läuft etwas gewaltig schief. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich durchzugreifen – nicht nur mit warmen Worten, sondern mit harten Konsequenzen.
Es reicht nicht, ein Strafverfahren wegen „vorsätzlicher einfacher Körperverletzung" einzuleiten. Hier gehören lebenslange Stadionverbote ausgesprochen, Vereine zur Verantwortung gezogen und notfalls ganze Mannschaften vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Nur so lässt sich die Spirale der Gewalt durchbrechen.
Was in Dortmund passiert ist, zeigt einmal mehr: Die zunehmende Kriminalität in Deutschland ist direkte Folge einer jahrelangen Fehlpolitik. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen die eigene Bevölkerung. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das die Nase voll hat von importierter Gewalt und falsch verstandener Toleranz.
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