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28.07.2025
12:01 Uhr

Wenn der Staat versagt: Jugendbanden terrorisieren deutsche Städte – Köln nur die Spitze des Eisbergs

Es brennt in Deutschland – und das nicht nur metaphorisch. In Köln-Dellbrück loderten die Flammen auf einem Sportplatz, wo eine Hochsprunganlage mutwillig abgefackelt wurde. 10.000 Euro Schaden, verkohlte Träume junger Athleten und ein Verein, der fassungslos vor den Trümmern steht. Doch das eigentliche Feuer, das hier wütet, ist die grassierende Jugendkriminalität, die unsere Städte in rechtsfreie Räume verwandelt.

Die bittere Realität: Wenn Kinder zu Tätern werden

„Wir haben keine Worte. Nur Wut", schreibt der TV Dellbrück auf Facebook. Diese Worte könnten stellvertretend für Millionen Deutsche stehen, die zusehen müssen, wie ihr Land vor die Hunde geht. Eine Jugendbande tyrannisiert seit Wochen den Kölner Stadtteil mit Brandstiftungen, Pöbeleien und Angriffen auf Anwohner. Das Perfide daran? Es ist kein Einzelfall. Von Niedersachsen, wo sich Jugendgangs sogar zu Bürgerwehren formieren, bis nach Berlin, wo U-Bahnhöfe zu No-Go-Areas mutieren – Deutschland versinkt im Chaos.

Was hier passiert, ist das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Während die Ampel-Regierung Milliarden für Klimaprojekte verpulverte und sich in Genderdebatten verlor, vergaß sie das Wesentliche: die Sicherheit der eigenen Bürger. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Die alten Reflexe sitzen tief. Statt konsequent durchzugreifen, wird weiter diskutiert, relativiert und weggeschaut.

Die Wurzel des Übels: Gescheiterte Integration und politische Blindheit

Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass die explodierende Jugendkriminalität eng mit der gescheiterten Integrationspolitik verknüpft ist. Jahrelang wurden Warnungen ignoriert, Kritiker als Rassisten diffamiert. Das Ergebnis? Parallelgesellschaften, in denen deutsche Gesetze nur noch auf dem Papier gelten. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – auch wenn sie von der Politik gerne geschönt werden.

„Als ich jung war, haben wir auch viel Scheiß gebaut, aber das ist schon 'ne andere Hausnummer"

Dieser Kommentar eines Facebook-Nutzers trifft den Nagel auf den Kopf. Es geht hier nicht um harmlose Jugendstreiche. Es geht um organisierte Banden, die systematisch Terror verbreiten. Die Hochsprunganlage in Dellbrück ist nur ein Symbol für etwas viel Größeres: den schleichenden Zerfall unserer Gesellschaft.

Die Politik schaut zu – das Volk zahlt die Zeche

Während Bundeskanzler Merz von einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur träumt – trotz seines Versprechens, keine neuen Schulden zu machen –, brennen die Sportplätze. Während die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert wird, verbrennen die Zukunftschancen unserer Jugend. Die Prioritäten könnten falscher nicht gesetzt sein.

Die Inflation galoppiert, die Kriminalität explodiert, und was macht die Politik? Sie erhöht den Mindestlohn auf 12,82 Euro – als ob das die Probleme lösen würde. Die wahren Herausforderungen werden konsequent ignoriert. Stattdessen werden Generationen mit Schulden belastet, die sie niemals werden tilgen können.

Es reicht! Zeit für einen echten Kurswechsel

Die Wut der Bürger ist berechtigt und nachvollziehbar. Wenn ein Sportverein, der Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bietet, zum Ziel von Brandstiftern wird, läuft etwas fundamental schief. Es ist Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt. Wir brauchen keine neuen Genderbeauftragten oder Klimaräte. Wir brauchen Polizisten auf den Straßen, konsequente Strafverfolgung und eine Justiz, die ihren Namen verdient.

Die Frage, die der TV Dellbrück stellt – „Warum machen Menschen so etwas?" – ist eigentlich leicht zu beantworten: Weil sie es können. Weil sie wissen, dass die Konsequenzen, falls überhaupt welche folgen, lächerlich mild ausfallen werden. Weil sie in einem System aufgewachsen sind, das Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt.

Deutschland steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf traditionelle Werte wie Recht und Ordnung, Familie und Zusammenhalt, oder wir versinken endgültig im Chaos. Die verbrannte Hochsprunganlage in Köln-Dellbrück sollte uns allen eine Warnung sein: So kann und darf es nicht weitergehen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns unser Land zurückholen – bevor es zu spät ist. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das die Nase voll hat von einer Politik, die gegen statt für Deutschland regiert.

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