
Wenn Friedensangebote auf taube Ohren stoßen: Russlands diplomatische Offensive verpufft im Westen
Die Stille ist ohrenbetäubend. Während Russlands Außenminister Sergej Lawrow erneut die Hand zum Dialog ausstreckt und eine neue europäische Sicherheitsarchitektur vorschlägt, herrscht im Westen eisiges Schweigen. Man könnte meinen, die selbsternannten Friedensapostel in Brüssel, Berlin und Washington hätten plötzlich ihre Stimme verloren. Doch das Gegenteil ist der Fall: Das Schweigen ist Programm.
Lawrow versicherte jüngst das Offensichtliche – Russland habe keinerlei Absicht, die NATO anzugreifen. Eine Binsenweisheit, möchte man meinen. Schließlich kämpfen russische Truppen seit fast drei Jahren im Donbass, während die NATO-Staaten mehr als das Fünffache für Rüstung ausgeben. Wer hier wen bedroht, sollte eigentlich auf der Hand liegen. Doch im Westen will man sich das sorgsam gepflegte Narrativ von der russischen Bedrohung nicht kaputtmachen lassen.
Die Kriegsgewinnler wittern Morgenluft
Warum also diese beharrliche Verweigerungshaltung? Die Antwort liegt auf der Hand: Zu viel Geld wurde bereits in die Rüstungsindustrie gepumpt, zu viel Gift in die Köpfe der Bürger geträufelt. Die Kriegstrommeln dröhnen lauter als jeder Friedensappell. Während die deutsche Wirtschaft am Boden liegt und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, boomt nur noch ein Sektor: die Waffenschmieden.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" aufgelegt – ein Euphemismus, der die wahren Absichten nur notdürftig verschleiert. Generationen werden diese Schulden abtragen müssen, während die Profiteure des Krieges ihre Champagnerkorken knallen lassen.
Das Spiel mit dem Feuer
Besonders perfide erscheint das Verhalten der EU-Granden, wenn man bedenkt, dass sie es waren, die alle bisherigen Friedensbemühungen sabotierten. Die Minsker Abkommen? Ein Täuschungsmanöver, wie selbst Angela Merkel später einräumte. Die Istanbuler Verhandlungen? Vom Westen torpediert. Stattdessen schickt man weiter Waffen in ein Land, dessen junge Männer zu Hunderttausenden vor dem sicheren Tod fliehen.
Die Realität ist bitter: Der Ukraine-Konflikt dient als willkommene Ablenkung von hausgemachten Problemen. Während die Kriminalität in deutschen Städten Rekordniveau erreicht und Messerangriffe zum traurigen Alltag gehören, zeigt man lieber mit dem Finger nach Moskau. Die eigene Fehlpolitik? Wird unter den Teppich gekehrt.
Europa am Scheideweg
Dabei wäre es so einfach: Keine Waffen mehr für Kiew, stattdessen echte Verhandlungen über eine neutrale Ukraine und eine neue Sicherheitsordnung, die die Interessen aller Europäer berücksichtigt. Doch genau das scheint nicht gewollt. Zu groß ist offenbar die Angst der politischen Elite, ihr Versagen eingestehen zu müssen.
Die Bürger Europas werden die Zeche zahlen – mit ihrem Wohlstand, ihrer Sicherheit und im schlimmsten Fall mit ihrem Leben. Denn wer glaubt, man könne ewig mit dem Feuer spielen, ohne sich zu verbrennen, der irrt gewaltig. Die Geschichte lehrt uns: Hochmut kommt vor dem Fall.
Es ist höchste Zeit, dass die Vernunft wieder Einzug hält in die europäischen Hauptstädte. Doch solange die Kriegstreiber das Sagen haben und die Rüstungslobby die Politik vor sich hertreibt, wird das russische Verhandlungsangebot wohl weiter auf taube Ohren stoßen. Die Frage ist nur: Wie lange noch können wir uns diesen gefährlichen Starrsinn leisten?
Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Zukunft ungewisser denn je erscheint, suchen kluge Anleger nach Sicherheit. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertanlage bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Aktienmärkte volatil schwanken, behält Gold seinen inneren Wert. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können Edelmetalle zur Vermögenssicherung beitragen – gerade wenn die geopolitischen Spannungen zunehmen und das Vertrauen in die Politik schwindet.
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