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28.07.2025
05:32 Uhr

Wenn Toleranz zur Farce wird: Gewaltexzesse beim Berliner CSD offenbaren die hässliche Fratze der Regenbogen-Ideologie

Was sich am vergangenen Sonntag beim Christopher Street Day in Berlin abspielte, könnte symbolträchtiger kaum sein für den Zustand unserer Gesellschaft. CDU-Politiker, die friedlich an der Parade teilnehmen wollten, wurden von anderen Demonstranten bespuckt, geschlagen und mit Flaschen beworfen. Die selbsternannten Kämpfer für Toleranz und Vielfalt zeigten ihr wahres Gesicht – und es ist ein hässliches.

Die Doppelmoral der Regenbogen-Aktivisten

Besonders perfide erscheint die Attacke auf die queerpolitische Sprecherin der Berliner CDU-Fraktion, Lisa Knack. Eine Frau, die sich innerhalb ihrer Partei für die Belange von Homosexuellen einsetzt, wird ausgerechnet von jenen angespuckt, für deren Rechte sie kämpft. Einem weiteren Mitglied der Lesben und Schwulen in der Union (LSU) schlugen die Täter ins Gesicht – der blaue Fleck dürfte als sichtbares Zeichen dieser "toleranten" Bewegung noch tagelang zu sehen gewesen sein.

René Powilleit, der LSU-Landesvorsitzende, sprach von einer "neuen Dimension" der Gewalt. Man sei es zwar gewohnt, dass der CDU-Truck mit Flaschen und Dosen beworfen werde – eine Aussage, die für sich genommen schon erschreckend genug ist. Doch körperliche Angriffe hätten eine neue Qualität erreicht. Hier offenbart sich die wahre Natur einer Bewegung, die Toleranz predigt, aber Andersdenkende mit Gewalt zum Schweigen bringen will.

Wegners peinliche Anbiederung

Noch grotesker wird das Ganze durch das Verhalten des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner. Trotz der Angriffe auf seine Parteifreunde ließ er es sich nicht nehmen, fröhlich auf dem CDU-Wagen mitzufeiern. Die Bilder zeigen einen Mann, der sich prächtig amüsiert – während seine Mitstreiter noch unter dem Schock der Attacken stehen. Wegner hatte sich bereits im Vorfeld bei den Veranstaltern angebiedert und betont, wie wichtig der CSD für Berlin sei. Diese devote Haltung gegenüber einer Bewegung, die seine eigenen Leute angreift, wirft kein gutes Licht auf den CDU-Politiker.

Lisa Knack selbst spielte die Vorfälle herunter und sprach von "wenigen Einzelfällen". Diese Verharmlosung ist symptomatisch für eine Politik, die sich nicht mehr traut, Missstände beim Namen zu nennen. Wenn Gewalt gegen die eigene Person als Bagatelle abgetan wird, nur um nicht als intolerant zu gelten, dann läuft in unserer Gesellschaft etwas gewaltig schief.

Die wahre Agenda hinter dem Regenbogen

Was wir hier erleben, ist die logische Konsequenz einer Ideologie, die sich selbst zur moralischen Instanz erhoben hat. Wer nicht bedingungslos die Agenda der LGBTQ-Bewegung unterstützt, wird zum Feind erklärt – selbst wenn er sich innerhalb seiner Partei für deren Anliegen einsetzt. Die CDU ist offenbar nicht links genug, nicht unterwürfig genug, nicht radikal genug in ihrer Unterstützung.

Diese Vorfälle reihen sich ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Die zunehmende Radikalisierung gesellschaftlicher Gruppen, die Spaltung unserer Gesellschaft und die Unfähigkeit oder der Unwille der Politik, dem entgegenzutreten, sind Symptome eines kranken Systems. Während traditionelle Werte wie Familie, Zusammenhalt und Respekt vor anderen Meinungen mit Füßen getreten werden, feiert eine kleine, aber laute Minderheit ihre ideologischen Exzesse.

Zeit für eine Rückbesinnung

Es wäre an der Zeit, dass die Politik – und insbesondere die CDU – aufhört, sich bei Bewegungen anzubiedern, die ihre Vertreter mit Gewalt überziehen. Statt auf jedem Regenbogen-Wagen mitzutanzen, sollten konservative Politiker wieder für das einstehen, was ihre Wähler von ihnen erwarten: Eine Politik der Vernunft, die sich nicht von ideologischen Extremisten erpressen lässt.

Die Gewaltexzesse beim Berliner CSD sind ein Weckruf. Sie zeigen, wohin es führt, wenn Toleranz zur Einbahnstraße wird und nur noch für jene gilt, die der "richtigen" Ideologie folgen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf die Werte besinnen, die unsere Gesellschaft über Jahrhunderte zusammengehalten haben. Denn eines hat der Sonntag in Berlin gezeigt: Der bunte Lack der Regenbogen-Bewegung blättert ab – und darunter kommt die hässliche Fratze der Intoleranz zum Vorschein.

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