
Wenn Worte zu Waffen werden: Die tödliche Spirale linker Hetze
Die Ermordung des konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk erschütterte nicht nur Amerika, sondern offenbarte auch die hässliche Fratze einer politischen Kultur, die längst jedes Maß verloren hat. Während vernünftige Menschen über Parteigrenzen hinweg den brutalen Mord verurteilten, ergossen sich in den sozialen Medien wahre Hasstiraden über den Toten. Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn der gewaltsame Tod eines Menschen Anlass zum Jubeln wird?
Ein Sozialdemokrat spricht Klartext
Ausgerechnet ein Schweizer Sozialdemokrat findet nun die deutlichsten Worte für diesen moralischen Bankrott. Der renommierte Forensiker und Extremismusexperte Jérôme Endrass, selbst Mitglied der SP, zieht eine klare rote Linie: "Menschen, die den Tod von Charlie Kirk bejubeln, sind nicht nur intolerant. Sie haben die Grenze zur Gewaltlegitimation und damit zum Extremismus überschritten", erklärte er gegenüber dem Tagesanzeiger.
Diese Worte wiegen umso schwerer, als sie von einem Mann stammen, der politisch eigentlich im anderen Lager verortet ist. Doch Endrass beweist, dass es noch Menschen gibt, die über den ideologischen Tellerrand hinausblicken können und erkennen, wenn fundamentale zivilisatorische Grenzen überschritten werden.
Die Mechanik der Entmenschlichung
Der Psychologe benennt präzise den verhängnisvollen Mechanismus, der solchen Gewalttaten den Boden bereitet: "Wenn man jemanden oft genug als Faschisten oder Nazi beschimpft, ist er irgendwann zum Abschuss freigegeben". Diese Analyse trifft den Nagel auf den Kopf. Wer seinen politischen Gegner systematisch dämonisiert und entmenschlicht, der schafft ein Klima, in dem Gewalt nicht nur denkbar, sondern geradezu folgerichtig erscheint.
Besonders perfide ist dabei die Methode, Aussagen aus dem Zusammenhang zu reißen und gezielt zur Diffamierung einzusetzen. Kirk wurde zum Opfer einer orchestrierten Kampagne, bei der seine Positionen bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wurden. Die Lüge, er habe sich für die Steinigung von Homosexuellen ausgesprochen, ist nur ein Beispiel für die skrupellose Propaganda, die seinen Tod vorbereitete.
Die erschreckende Normalität der Gewaltbereitschaft
Was Endrass über die Gewaltakzeptanz unter jungen Menschen berichtet, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren: 34 Prozent der US-Studierenden halten es für legitim, unliebsame Personen mit Gewalt am Reden zu hindern. "Wenn jeder Dritte junge Mensch es legitim findet, bei abweichenden Meinungen Gewalt anzuwenden, dann haben wir ein massives Problem", warnt der Experte zu Recht.
Diese Zahlen sind der statistische Beleg für einen dramatischen Werteverfall. Eine Generation wächst heran, die Toleranz predigt, aber Andersdenkende mundtot machen will. Die sich für die Guten hält, während sie die Grundprinzipien einer freien Gesellschaft mit Füßen tritt.
Der Import der Gewalt nach Europa
Auch diesseits des Atlantiks zeigt sich die gleiche besorgniserregende Entwicklung. In Zürich warfen Linksextreme faustgroße Steine auf Polizisten - eine Gewalteskalation, die Endrass als Zeichen einer fortgeschrittenen Radikalisierung wertet. Der von ihm erwähnte Akzelerationismus, dessen Ziel die gewaltsame Zerstörung bestehender Strukturen ist, findet offenbar auch in Europa seine Anhänger.
Deutschland kennt diese Phänomene nur zu gut. Die Antifa-Schlägertrupps, die regelmäßig konservative Veranstaltungen attackieren, die brennenden Autos in Berlin, die Jagd auf AfD-Politiker - all das sind Symptome derselben Krankheit, die nun in Amerika ihr tödlichstes Gesicht gezeigt hat.
Die Mitschuld der Meinungsmacher
Besonders beschämend ist die Rolle etablierter Medien und sogar der Kirchen in diesem Prozess der Radikalisierung. Wenn eine Kirchenvertreterin im "Wort zum Sonntag" einen Ermordeten als Rechtsradikalen diffamiert und Satan ins Spiel bringt, dann hat sie jeden moralischen Kompass verloren. Diese Kirche, die einst für genau jene traditionellen Werte stand, für die Kirk sein Leben ließ, ist zur willfährigen Helferin eines linken Zeitgeistes verkommen.
Die staatlich geförderten Programme gegen "Rechts" erweisen sich immer mehr als Brutstätten eines neuen Totalitarismus. Unter dem Deckmantel der Demokratieförderung wird eine Gesinnungsdiktatur errichtet, in der abweichende Meinungen nicht nur bekämpft, sondern ihre Vertreter zur Vernichtung freigegeben werden.
Was jetzt zu tun ist
Endrass fordert konsequente Reaktionen des Rechtsstaats: "Nicht auf die Gewalt zu reagieren und sich stattdessen 'tolerant' zu geben, ist toxisch und lässt im Übrigen die Jugendlichen im Stich". Dem ist nichts hinzuzufügen. Ein Staat, der die Gewalt seiner selbsternannten "Antifaschisten" duldet, während er konservative Meinungen kriminalisiert, hat seine Legitimität verspielt.
Es braucht eine grundlegende Wende. Die Förderung linksextremer Strukturen muss beendet, die Dämonisierung Andersdenkender gestoppt werden. Vor allem aber müssen wir wieder zu einer Kultur des respektvollen Streits zurückfinden, in der politische Gegner nicht zu Todfeinden werden.
Charlie Kirks Tod sollte ein Weckruf sein. Wenn wir nicht wollen, dass sich solche Tragödien wiederholen, müssen wir der Spirale der Gewalt Einhalt gebieten. Das beginnt bei der Sprache und endet bei der konsequenten Ahndung jeder Form politischer Gewalt - egal aus welcher Richtung sie kommt. Nur so können wir verhindern, dass aus Worten weitere tödliche Waffen werden.

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