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15.07.2025
08:28 Uhr

Whistleblower enthüllt: So täuscht die US-Regierung bei Geoengineering-Programmen die Öffentlichkeit

Ein hochrangiger Regierungs-Whistleblower mit Zugang zu geheimen Informationen hat brisante Details über die systematische Verschleierung von Wettermanipulationsprogrammen durch US-Behörden offengelegt. Nicole Shanahan, die diese Informationen jetzt öffentlich macht, zeigt auf, wie Millionen an Steuergeldern unter falschen Bezeichnungen in gefährliche Klimaexperimente fließen – während die Bevölkerung bewusst im Dunkeln gelassen wird.

Die perfide Strategie der Umbenennung

Was die Regierung als harmlosen Verwaltungsakt tarnt, entpuppt sich als ausgeklügelte Täuschungsstrategie: Trotz der Anweisung des ehemaligen Präsidenten Trump aus dem Jahr 2020, staatlich finanzierte Klimaschutzprogramme zu beenden, laufen die umstrittenen Geoengineering-Projekte munter weiter. Der Trick? Man hat sie einfach umbenannt. Aus "Geoengineering" wurde "Klimaintervention", aus "Solar Radiation Management" wurde "Modifikation der Sonnenstrahlung". Diese semantischen Spielchen dienen nur einem Zweck: Die Programme vor kritischen Nachfragen und der Kontrolle durch die Öffentlichkeit zu schützen.

Der Whistleblower, der über ein Jahrzehnt mit Verteidigungsministerium, Energieministerium und Geheimdiensten zusammengearbeitet hat, legt schonungslos offen, wie das System funktioniert. Besonders brisant: Die University Corporation for Atmospheric Research (UCAR) habe über 230 Millionen Dollar an direkten Bundeszuschüssen erhalten – für Projekte, deren Dokumentation größtenteils unter Verschluss gehalten wird.

Jahrzehnte der Täuschung und militärischen Experimente

Die Geschichte der amerikanischen Wettermanipulation reicht erschreckend weit zurück. Bereits 1964 wurde die National Science Foundation als federführende Behörde für Wetterbeeinflussungsforschung benannt. Schon damals sprachen Wissenschaftler davon, dass die Kontrolle des Wetters "der Atomenergie gleichkommen oder diese sogar übertreffen" könnte. Der Nobelpreisträger Dr. Irving Langmuir warnte eindringlich: Die wahre Bedrohung gehe nicht von Raketen aus, sondern von der Wetterkontrolle.

Besonders verstörend sind die Aussagen aus einer Senatsanhörung von 1974, in der Dr. Gordon MacDonald über die Verwendung elektromagnetischer Frequenzen zur Beeinflussung der menschlichen Gehirnaktivität sprach. Er beschrieb das Potenzial für eine weltweite Manipulation neurologischer Zustände – ein Albtraumszenario, das offenbar nicht nur Theorie geblieben ist.

Die unheilige Allianz von Staat und Privatwirtschaft

Während die Bundesregierung offiziell behauptet, keine Geoengineering-Projekte zu finanzieren, fließen Millionen in die Forschung. Die NOAA stelle aktuell 1,2 Millionen Dollar für "Sonnenstrahlungsforschung" bereit. Gleichzeitig mischen Konzerne wie ExxonMobil, Shell und BP kräftig mit – sie sehen in der Wettermanipulation eine bequeme Lösung, um ihre umweltschädlichen Geschäfte fortzusetzen.

Besonders beunruhigend ist die Rolle von Bill Gates' Fund for Innovative Climate and Energy Research. Der verantwortliche Mittelvergeber David Keith habe öffentlich eingeräumt, dass diese Aktivitäten jährlich zum vorzeitigen Tod von mindestens 10.000 Menschen führen könnten. Dennoch treibe er die Technologie weiter voran – ein Zynismus, der seinesgleichen sucht.

Gesundheitsrisiken werden systematisch ignoriert

Unabhängige medizinische Studien zeigen alarmierende Zusammenhänge zwischen den bei der stratosphärischen Aerosolinjektion verwendeten Substanzen und schweren Gesundheitsschäden. Aluminium-, Barium- und Strontiumverbindungen stehen im Verdacht, neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Atemwegserkrankungen und Hormonstörungen zu verursachen. Doch die EPA führe keine langfristigen toxikologischen Studien durch – wer das Risiko anerkennt, müsse schließlich auch die Haftung übernehmen.

Das Genehmigungsverfahren für Wettermanipulation spottet jeder Beschreibung: Ein einseitiges Formular genügt, um mit der Veränderung der Atmosphäre zu beginnen. Keine Umweltverträglichkeitsstudien, keine Sicherheitsanforderungen, keine öffentliche Stellungnahme. Ein Freibrief für gefährliche Experimente am offenen Himmel.

Der Ruf nach konsequentem Handeln

Nicole Shanahan fordert zu Recht drastische Maßnahmen: Eine sofortige Durchführungsverordnung von Präsident Trump zum Verbot aller Geoengineering-Aktivitäten, eine umfassende Kongressuntersuchung aller beteiligten Institutionen und sogar eine Verfassungsänderung, die das Recht auf unverändertes Wetter garantiert.

Die Dimension dieser Enthüllungen kann kaum überschätzt werden. Hier wird nicht nur das Wetter manipuliert – hier wird mit der Gesundheit und dem Leben von Millionen Menschen gespielt. Die systematische Täuschung der Öffentlichkeit, die Umgehung demokratischer Kontrolle und die bewusste Inkaufnahme massiver Gesundheitsrisiken zeigen das wahre Gesicht einer Politik, die längst jede Bodenhaftung verloren hat.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese gefährlichen Experimente zur Wehr setzen. Die Natur ist kein Spielplatz für größenwahnsinnige Technokraten. Wer heute noch glaubt, es handle sich bei Geoengineering um eine Verschwörungstheorie, ignoriert die erdrückende Beweislast. Die Fakten liegen auf dem Tisch – es liegt an uns, die richtigen Konsequenzen zu ziehen.

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