
Whistleblower packen aus: Obama-Administration orchestrierte Staatsstreich gegen Trump
Die neue Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes, Tulsi Gabbard, hat eine politische Bombe platzen lassen, die das Establishment in seinen Grundfesten erschüttert. In einem brisanten Interview enthüllte sie, dass Barack Obama persönlich eine "verräterische Verschwörung" gegen Donald Trump eingefädelt haben soll – und zwar noch bevor dieser überhaupt sein Amt antreten konnte. Das Bemerkenswerte daran: Jetzt melden sich endlich die Whistleblower zu Wort, die jahrelang schweigen mussten.
Der tiefe Staat entlarvt sich selbst
Was Gabbard in der Sendung "Sunday Morning Futures" offenlegte, liest sich wie ein Politthriller der übelsten Sorte. Über 100 neu veröffentlichte Dokumente würden belegen, dass Obama nur wenige Wochen vor seinem Ausscheiden aus dem Amt grünes Licht für eine koordinierte Sabotage-Aktion gegen seinen Nachfolger gegeben habe. Die Tragweite dieser Enthüllungen könne man gar nicht hoch genug einschätzen, so Gabbard.
Die Obama-Administration habe sich schlichtweg geweigert, das demokratische Wahlergebnis von 2016 zu akzeptieren. Statt den Willen des Volkes zu respektieren und beiseite zu treten, hätten sie die Geheimdienste instrumentalisiert und eine erfundene Russland-Geschichte in die Welt gesetzt. Das Ziel: Trump sollte bereits vor seinem ersten Arbeitstag im Weißen Haus politisch vernichtet werden.
Fabrizierte Geheimdienstberichte als Waffe
Besonders perfide sei die Methode gewesen, mit der Obama und sein innerer Kreis vorgegangen seien. Sie hätten "fabrizierte Geheimdienstinformationen" erstellen lassen, die behaupteten, Russland habe Trump zum Wahlsieg verholfen. Diese Lüge stand im krassen Widerspruch zu allen anderen Einschätzungen, die eindeutig belegten, dass Russland weder die Absicht noch die technischen Möglichkeiten gehabt habe, die US-Wahlen zu manipulieren.
"Es steht für mich außer Frage, dass diese Intelligence Community Assessment ein manipuliertes Geheimdienstdokument war. Es ist schlimmer als die Politisierung der Geheimdienste – es war ein manipulierter Geheimdienst, der das Ziel von Präsident Obama und seinem Team erreichen wollte, nämlich die Präsidentschaft von Präsident Trump zu untergraben und den Willen des amerikanischen Volkes zu untergraben."
Diese gefälschten Berichte bildeten die Grundlage für die berüchtigte Intelligence Community Assessment (ICA), die Obama im Januar 2017 veröffentlichen ließ. Was als objektiver Sicherheitsbericht daherkam, war in Wahrheit nichts anderes als ein politischer Auftragsmord – ein Staatsstreich mit anderen Mitteln.
Die Mauer des Schweigens bröckelt
Das vielleicht Explosivste an Gabbards Enthüllungen ist jedoch die Tatsache, dass sich jetzt endlich Insider zu Wort melden. Nach Jahren des erzwungenen Schweigens würden nun Whistleblower aus der Geheimdienstgemeinschaft auftauchen, die von dem angewidert seien, was sie damals miterleben mussten.
Diese mutigen Männer und Frauen hätten hautnah miterlebt, wie die heiligsten Prinzipien der amerikanischen Demokratie mit Füßen getreten wurden. Sie hätten zusehen müssen, wie ihre Vorgesetzten die Institutionen, die sie eigentlich schützen sollten, für parteipolitische Zwecke missbrauchten. Jetzt, da Gabbard die ersten Dokumente veröffentlicht hat, fühlten sie sich endlich sicher genug, ihr Schweigen zu brechen.
Konsequenzen müssen folgen
Gabbard kündigte an, alle Beweise an das Justizministerium zu übergeben. Ihre Forderung ist unmissverständlich: Es müsse zu Anklagen kommen. Die Verantwortlichen, egal wie mächtig sie seien oder damals gewesen seien, müssten zur Rechenschaft gezogen werden.
Und sie hat vollkommen recht. Fast ein Jahrzehnt lang haben die Mainstream-Medien, die Demokraten und allen voran Barack Obama die Verfassung wie Altpapier behandelt. Sie haben gelogen, Geheimdienste manipuliert und versucht, eine rechtmäßige Wahl für ungültig zu erklären – nur weil ihnen das Ergebnis nicht passte.
Die Enthüllungen zeigen einmal mehr, wie tief die Fäulnis im politischen System Washingtons sitzt. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz in Deutschland versucht, wieder Ordnung in das von der Ampel hinterlassene Chaos zu bringen, zeigt sich in den USA, dass der Sumpf noch lange nicht trockengelegt ist.
Ein Wendepunkt für Amerika?
Was wir hier erleben, könnte tatsächlich ein historischer Wendepunkt sein. Wenn die Whistleblower tatsächlich mit belastbaren Beweisen an die Öffentlichkeit treten, könnte das gesamte Kartenhaus des tiefen Staates in sich zusammenfallen. Die Tage, an denen diese Verschwörer ungestraft davonkommen, könnten gezählt sein.
Gabbard verspricht, in der kommenden Woche noch detailliertere Informationen zu veröffentlichen. Sie will offenlegen, wie genau diese Verschwörung ablief und in welchem Ausmaß versucht wurde, diese Informationen vor dem amerikanischen Volk zu verbergen.
Die Mauern des tiefen Staates beginnen zu bröckeln. Nach Jahren der Lügen und Täuschungen holt die Wahrheit die Verschwörer langsam aber sicher ein. Es bleibt zu hoffen, dass in Washington noch genug Gerechtigkeit existiert, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Denn eines ist klar: Ohne Konsequenzen wird sich die politische Elite auch in Zukunft über den Willen des Volkes hinwegsetzen.
- Themen:
- #Wahlen

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik