
WHO im Würgegriff der Schatten-Finanziers: Über 50 Prozent anonyme Spenden enthüllt
Die Weltgesundheitsorganisation, einst als unabhängiger Hüter der globalen Gesundheit gedacht, entpuppt sich zunehmend als Marionette undurchsichtiger Geldgeber. Eine brisante Studie des renommierten British Medical Journal legt schonungslos offen, wie die WHO über ihre 2020 gegründete Stiftung zur Spielwiese anonymer Großspender geworden ist. Mehr als die Hälfte aller Zuwendungen stammt aus verschleierten Quellen – ein Skandal, der die Glaubwürdigkeit der Organisation endgültig erschüttert.
Die Geburt eines Schattenreichs
Ausgerechnet im Mai 2020, als die Welt im Pandemie-Chaos versank und die WHO plötzlich beispiellose Macht ausübte, wurde in aller Stille die WHO-Stiftung aus der Taufe gehoben. Der Zeitpunkt könnte kaum verdächtiger sein. Während Regierungen weltweit auf die Empfehlungen der Organisation hörten wie auf Gottes Wort, schuf man sich einen privaten Geldbeschaffungsarm – fernab jeder demokratischen Kontrolle.
Die Studie mit dem sperrigen Titel "Wer finanziert die WHO-Stiftung? Eine Transparenzanalyse der Spendenoffenlegungen über die ersten drei Jahre ihres Betriebs" untersucht akribisch die Geldflüsse von Mai 2020 bis Dezember 2023. Was die Forscher zutage förderten, liest sich wie das Drehbuch einer Verschwörung: 82 Millionen US-Dollar flossen in diesem Zeitraum – davon über 50 Prozent aus anonymen Quellen.
Das Kartell der Einflüsterer
Besonders alarmierend: Die anonymen Großspenden über 100.000 US-Dollar stiegen von 2022 bis 2023 um satte 70 Prozent. Wer sind diese großzügigen Wohltäter, die ihre Identität so sorgsam verbergen? Die Studie kann darauf naturgemäß keine Antwort geben – aber allein die Tatsache, dass die WHO solche Schattenfinanzierungen akzeptiert, spricht Bände.
Neben den Phantom-Spendern tummelt sich ein illustrer Kreis bekannter Konzerne im Spenderverzeichnis: Nestlé, der umstrittene Lebensmittelgigant, war 2020 einer der ersten Geldgeber. Pharmakonzerne wie Sanofi, Boehringer Ingelheim und Novo Nordisk überweisen Millionen – selbstverständlich zweckgebunden für Projekte, die ihren Geschäftsinteressen dienen. Auch die Tech-Giganten TikTok, Meta und Amazon mischen kräftig mit und erkaufen sich Einfluss auf die globale Gesundheitspolitik.
Die Erosion der Unabhängigkeit
Die Forscher warnen eindringlich vor "Netzwerken des Einflusses und Beziehungen zu kollektiven Akteuren, die schädliche Praktiken propagieren". Doch diese akademisch-zurückhaltende Formulierung verschleiert das wahre Ausmaß des Problems. Wenn über die Hälfte der Gelder aus anonymen Quellen stammt und die bekannten Spender allesamt handfeste Geschäftsinteressen verfolgen, wie unabhängig kann die WHO dann noch agieren?
Besonders pikant: Die WHO-Stiftung schließt lediglich Tabak- und Waffenhersteller als Spender aus. Alle anderen dürfen zahlen – und damit Einfluss nehmen. Eine Einladung an Big Pharma, sich die Gesundheitspolitik nach eigenem Gusto zu formen. In Zeiten, in denen Impfstoffhersteller Milliardengewinne einfahren und neue Medikamente im Rekordtempo durch Zulassungsverfahren gepeitscht werden, wirft dies mehr als nur unangenehme Fragen auf.
Der Preis der Käuflichkeit
Die Konsequenzen dieser Schattenfinanzierung sind bereits spürbar. Die WHO, einst respektierte Institution, hat in weiten Teilen der Bevölkerung jegliche Glaubwürdigkeit verspielt. Ihre Empfehlungen werden zunehmend als das wahrgenommen, was sie möglicherweise sind: gekaufte Meinungen im Dienste zahlungskräftiger Interessengruppen.
Die Studie fordert strengere Transparenzregeln und unabhängige Überwachung – fromme Wünsche angesichts einer Organisation, die sich bewusst für Intransparenz entschieden hat. Wer eine private Stiftung gründet, um "nicht-traditionelle Finanzquellen" anzuzapfen, hat kein Interesse an Transparenz. Er will Einfluss ohne Verantwortung, Macht ohne demokratische Kontrolle.
Zeit für einen Neuanfang
Die Enthüllungen des British Medical Journal sollten ein Weckruf sein. Eine Organisation, die vorgibt, die globale Gesundheit zu schützen, darf nicht zur Beute anonymer Geldgeber werden. Es braucht eine grundlegende Reform – oder besser noch: einen kompletten Neuanfang mit einer wirklich unabhängigen, transparent finanzierten Institution.
Solange die WHO jedoch weiterhin Schecks aus dunklen Kanälen annimmt, solange Pharmakonzerne und Tech-Giganten die Gesundheitspolitik mitbestimmen können, solange wird das Misstrauen in der Bevölkerung wachsen. Zu Recht. Denn wer die Musik bezahlt, bestimmt bekanntlich auch, was gespielt wird. Und diese Melodie klingt verdächtig nach den Interessen von Big Pharma und Big Tech – nicht nach dem Wohl der Menschheit.
- Themen:
- #Banken

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik Kettner

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik