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28.07.2025
19:46 Uhr

WHO im Zwielicht: Pharma-Giganten und anonyme Geldgeber finanzieren Weltgesundheitsorganisation

Eine brisante Studie des renommierten BMJ Global Health Journals enthüllt, was viele Kritiker schon lange vermuten: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) tanzt nach der Pfeife ihrer Geldgeber – und fast die Hälfte davon bleibt im Dunkeln. Während die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin brav Millionen deutscher Steuergelder an internationale Organisationen überweist, zeigt sich immer deutlicher, wer wirklich die Fäden bei der WHO zieht.

Dunkle Geldströme und mächtige Pharma-Lobby

Die WHO-Stiftung, gegründet 2020 als privater Fundraising-Arm der Organisation, hat bis Ende 2023 sage und schreibe 82,8 Millionen US-Dollar eingesammelt. Der Clou dabei: Ganze 48 Prozent dieser Summe – fast 40 Millionen Dollar – stammen aus anonymen Quellen. Wer steckt hinter diesen mysteriösen Großspendern? Die Antwort bleibt die WHO schuldig.

Was wir jedoch wissen, lässt aufhorchen: Zu den bekannten Geldgebern zählen Pharma-Riesen wie Sanofi, Boehringer Ingelheim und Novo Nordisk. Auch die Tech-Giganten Meta (Facebook) und TikTok mischen kräftig mit – ausgerechnet jene Unternehmen, die während der Corona-Jahre unliebsame Meinungen zensierten und kritische Stimmen mundtot machten.

Bill Gates als Strippenzieher

Wenig überraschend führt die Bill & Melinda Gates Foundation die Liste der namentlich bekannten Spender an. Der selbsternannte Philanthrop Gates, der sich gerne als Retter der Welt inszeniert, hat damit einmal mehr seinen enormen Einfluss auf die globale Gesundheitspolitik unter Beweis gestellt. Interessant dabei: US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat kürzlich die Finanzierung von Gates' Impfallianz Gavi gestoppt und dabei auf Studien verwiesen, die nahelegen, dass bestimmte geförderte Impfstoffe "mehr Kinder durch andere Ursachen töten könnten, als sie retten".

"Durch ihren unvergleichlichen Zugang zur WHO verbindet die Stiftung visionäre Unternehmenspartner, um gemeinsam Lösungen mit höchster Wirkung zu entwickeln."

So bewirbt die WHO-Stiftung ganz ungeniert den Insider-Zugang, den sie ihren Geldgebern verschafft. Wer zahlt, schafft an – diese alte Weisheit scheint auch bei der angeblich neutralen Weltgesundheitsorganisation zu gelten.

Transparenz auf dem Niveau von "Dark Money"-Denkfabriken

Besonders alarmierend ist der rapide Verfall der Transparenz. Während die WHO-Stiftung im ersten Jahr ihrer Existenz noch mit der Note "B" für Offenheit bewertet wurde, rutschte sie in den Folgejahren auf ein klägliches "D" ab. Im Jahr 2023 stammten erschreckende 80 Prozent aller Spenden aus anonymen Quellen – ein Niveau, das selbst berüchtigte "Dark Money"-Denkfabriken in den Schatten stellt.

Die Autoren der Studie, angesehene Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine und der University of Edinburgh, warnen eindringlich vor den Risiken dieser Intransparenz. Sie sehen die Gefahr unzulässiger Einflussnahme und befürchten Reputationsschäden für die WHO.

Wohin fließt das Geld wirklich?

Ein weiterer Skandal: Der Löwenanteil der Gelder – satte 56 Prozent oder etwa 40 Millionen Dollar – fließt nicht etwa in WHO-Programme zur Bekämpfung von Krankheiten oder zur Verbesserung der globalen Gesundheit. Nein, das Geld versickert in den "operativen Kosten" der WHO-Stiftung selbst. Eine teure Verwaltungsmaschinerie, die sich selbst am Leben erhält.

Während die Stiftung stolz verkündet, kein Geld von Tabak- und Waffenherstellern anzunehmen, bleiben die Türen für Alkoholproduzenten, Zuckerwasser-Konzerne und sogar Vaping-Unternehmen weit offen. Ein selektives Gewissen, das Fragen aufwirft.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Enthüllungen kommen zu einem kritischen Zeitpunkt. Die USA unter der neuen Trump-Administration haben bereits angekündigt, den umstrittenen WHO-Pandemievertrag abzulehnen, der der Organisation weitreichende Notstandsbefugnisse einräumen würde. Kennedy warnte vor einer "globalen medizinischen Überwachung jedes einzelnen Menschen" durch eine nicht gewählte Behörde.

Es wird höchste Zeit, dass auch Deutschland seine blinde Gefolgschaft gegenüber internationalen Organisationen hinterfragt. Wie kann eine Organisation, die von Pharma-Giganten, Big-Tech-Zensoren und anonymen Geldgebern finanziert wird, neutral und im Interesse der Weltbevölkerung handeln? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie kann es nicht.

Die neue Bundesregierung täte gut daran, dem amerikanischen Beispiel zu folgen und die deutschen Beitragszahlungen an die WHO kritisch zu überprüfen. Statt weiterhin Millionen in undurchsichtige internationale Strukturen zu pumpen, sollten diese Gelder besser in das marode deutsche Gesundheitssystem investiert werden. Doch von einer Großen Koalition, die bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und damit kommende Generationen in die Schuldenfalle treibt, ist wohl kaum ein mutiger Kurswechsel zu erwarten.

In einer Zeit, in der das Vertrauen in internationale Institutionen ohnehin erschüttert ist, bestätigt diese Studie die schlimmsten Befürchtungen: Die WHO ist längst keine unabhängige Gesundheitsorganisation mehr, sondern ein Spielball mächtiger Interessengruppen. Wer in diesem Spiel die Fäden zieht, bleibt – dank anonymer Millionenspenden – im Dunkeln. Ein Zustand, der in einer funktionierenden Demokratie nicht hinnehmbar ist.

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