
WHO plant globale Totalüberwachung: Digitale Identität von Geburt an mit lebenslanger Impfkontrolle
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in einem von der Gates-Stiftung finanzierten Dokument einen erschreckenden Plan vorgelegt, der nichts weniger als die vollständige digitale Erfassung und Überwachung jedes Menschen von der Geburt bis zum Tod vorsieht. Was im Oktober-Bulletin der WHO veröffentlicht wurde, liest sich wie ein Drehbuch für einen dystopischen Überwachungsstaat, der George Orwells "1984" in den Schatten stellt.
Digitale Identität ab dem ersten Atemzug
Das perfide System soll bereits bei der Geburt greifen: Sobald ein Kind das Licht der Welt erblickt und seine Geburt registriert wird, erhält es automatisch eine digitale Identität mit einem elektronischen Impfpass. Die WHO formuliert es unverblümt: Gesundheitsarbeiter sollen bereits vor dem ersten Kontakt mit dem Neugeborenen wissen, wann und welche Impfungen anstehen. Eine lückenlose Überwachung von der Wiege bis zur Bahre wird damit Realität.
Besonders beunruhigend ist die geplante Verknüpfung dieser digitalen Identität mit persönlichen Daten wie Einkommen, ethnischer Zugehörigkeit und sogar Religionszugehörigkeit. Die WHO gibt offen zu, dass Haushaltsregisterdaten für Sozialprogramme genutzt werden sollen, um die Impfquote nach sozioökonomischem Status zu überwachen. Ein Albtraum für jeden, der noch an Privatsphäre und Datenschutz glaubt.
Impfpass als Eintrittskarte für das Leben
Noch erschreckender wird es, wenn man die geplanten Konsequenzen betrachtet: Ohne digitalen Impfnachweis soll der Zugang zu Bildung, Reisen und anderen grundlegenden Dienstleistungen verwehrt werden. Kinder ohne vollständige Impfung könnten von Kindergärten und Schulen ausgeschlossen werden. Die digitale Apartheid wird zur bitteren Realität.
Die WHO betont dabei ausdrücklich die Vorteile digitaler Aufzeichnungen: Sie seien "nachverfolgbar und teilbar". Was harmlos klingt, bedeutet in Wahrheit die totale Kontrolle über jeden Bürger. Jede Bewegung, jeder Arztbesuch, jede Interaktion mit staatlichen Stellen wird erfasst und kann gegen einen verwendet werden.
Künstliche Intelligenz als Gedankenpolizei
Als wäre das nicht genug, plant die WHO den Einsatz künstlicher Intelligenz zur Identifizierung "nicht erreichter" Personen und zur "Bekämpfung von Fehlinformationen". Im Klartext: KI-Systeme sollen Menschen aufspüren, die sich dem Impfregime entziehen wollen, und gleichzeitig kritische Stimmen zum Schweigen bringen. Die WHO spricht sogar davon, soziale Medien aktiv zu überwachen und auf "Fehlinformationen" zu reagieren - ein direkter Angriff auf die Meinungsfreiheit.
Die geplanten KI-Systeme sollen Bevölkerungsdaten analysieren, Servicebedürfnisse vorhersagen und "Barrieren für Impfungen" identifizieren. Was sich technokratisch anhört, ist nichts anderes als die Blaupause für einen Überwachungsstaat, der jeden Lebensbereich durchdringt.
Globale Vernetzung für lückenlose Kontrolle
Besonders alarmierend ist die angestrebte internationale Interoperabilität. Die WHO fordert einen globalen Standard für den Austausch von Gesundheitsdaten. Nationale Grenzen sollen für die digitale Überwachung keine Rolle mehr spielen. Ein Chinese, der nach Deutschland reist, könnte seine komplette Impfhistorie mitbringen - und umgekehrt.
Diese "digitale öffentliche Infrastruktur", wie die WHO es nennt, schafft die technischen Voraussetzungen für eine weltweite Kontrollarchitektur. Kein Winkel der Erde soll mehr sicher sein vor dem allsehenden Auge der globalen Gesundheitsbürokratie.
Die Handschrift von Bill Gates
Wenig überraschend wird am Ende des Dokuments die Finanzierung durch die Gates-Stiftung offengelegt. Der Microsoft-Gründer, der sich vom Software-Mogul zum selbsternannten Weltenretter gewandelt hat, treibt seit Jahren seine Vision einer durchgeimpften Weltbevölkerung voran. Mit seinem Vermögen kauft er sich Einfluss bei WHO, UNICEF und anderen internationalen Organisationen.
Die WHO bezeichnet ihre Pläne als "einzigartige Gelegenheit" und fordert "mutige, neue Ansätze". Was sie als Fortschritt verkaufen will, ist in Wahrheit der Weg in die digitale Knechtschaft. Die "Immunisierungsagenda 2030" entpuppt sich als Fahrplan in einen Überwachungsstaat, der selbst die kühnsten Dystopien in den Schatten stellt.
Ein Weckruf für alle freiheitsliebenden Menschen
Was die WHO hier plant, ist nicht weniger als die Abschaffung grundlegender Freiheitsrechte unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge. Die Corona-Jahre haben gezeigt, wohin der Weg führt, wenn Regierungen unbegrenzte Macht im Namen der Gesundheit erhalten. Die digitale Identität mit lebenslanger Impfkontrolle wäre der finale Sargnagel für die persönliche Freiheit.
Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese totalitären Pläne zur Wehr setzen. Die Erfahrung zeigt: Was als freiwillig beginnt, wird schnell zur Pflicht. Und was als Gesundheitsmaßnahme verkauft wird, entpuppt sich als Instrument der Kontrolle. Die WHO-Pläne müssen gestoppt werden, bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Ist das System erst einmal etabliert, gibt es kein Zurück mehr.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum der Besitz physischer Edelmetalle als Absicherung gegen staatliche Übergriffe wichtiger denn je ist. Gold und Silber können nicht digital kontrolliert oder per Knopfdruck entwertet werden - sie bleiben ein Hort der Freiheit in einer zunehmend unfreien Welt.
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