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07.07.2025
08:36 Uhr

Wieder ein deutsches Traditionsunternehmen am Boden: Baumarkt-Riese nach 104 Jahren vor dem Aus

Die deutsche Wirtschaft erlebt den nächsten Schock: Die Unternehmensgruppe Brüder Schlau, ein Familienunternehmen mit über einem Jahrhundert Geschichte, hat Insolvenz angemeldet. Über 180 Hammer-Fachmärkte und rund 60 Schlau-Handwerkermärkte stehen vor einer ungewissen Zukunft. Für die etwa 3.900 Mitarbeiter beginnt nun das bange Warten.

Ein weiteres Opfer der deutschen Wirtschaftsmisere

Was 1921 als kleine Farbengroßhandlung der Brüder Theodor und Wilhelm Schlau in Porta Westfalica begann, könnte nun ein jähes Ende finden. Das Amtsgericht Bielefeld hat dem Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung stattgegeben. Wieder einmal zeigt sich: Die deutsche Mittelstandswirtschaft, einst das Rückgrat unseres Wohlstands, bricht unter der Last von Bürokratie, explodierenden Energiekosten und einer verfehlten Wirtschaftspolitik zusammen.

Die Insolvenz der Brüder Schlau reiht sich nahtlos ein in die Serie von Pleiten deutscher Traditionsunternehmen. Erst kürzlich musste ein 123 Jahre alter Campingausrüster die Segel streichen. Die Frage drängt sich auf: Wie viele deutsche Familienunternehmen müssen noch sterben, bevor die Politik endlich aufwacht?

Die Illusion der "Eigenverwaltung"

Die bisherige Geschäftsführung darf zusammen mit Rechtsanwalt Yorck Streitbörger weiterhin am Ruder bleiben. Man spricht von einer "Insolvenz in Eigenverwaltung" - ein beschönigender Begriff für eine Situation, in der die Verantwortlichen für das Scheitern nun die Rettung orchestrieren sollen. Streitbörger versichert vollmundig: "Aufträge werden wie gewohnt ausgeführt. Alle Filialen bleiben geöffnet." Doch wie lange noch?

Die Realität sieht düster aus: Zwar sichert das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit die Löhne bis August 2025. Doch was danach kommt, steht in den Sternen. Die Mitarbeiter müssen nun monatelang in Unsicherheit leben, während die Geschäftsführung von einer "Sanierung" spricht.

Das Märchen vom "nötigen Geld"

Besonders zynisch mutet die Behauptung an, man habe bereits "das nötige Geld für die Rettung organisiert". Wenn genügend Kapital vorhanden wäre, warum dann überhaupt die Insolvenz? Die Wahrheit dürfte sein: Man hofft auf staatliche Unterstützung, auf Gläubigerverzicht und darauf, dass die Mitarbeiter die Zeche zahlen.

Ein Symptom für Deutschlands wirtschaftlichen Niedergang

Die Pleite der Brüder Schlau ist kein Einzelfall, sondern ein weiteres Symptom für den schleichenden Niedergang der deutschen Wirtschaft. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant - finanziert durch neue Schulden trotz gegenteiliger Wahlversprechen - gehen reihenweise Unternehmen pleite.

Die explodierenden Energiekosten, die ausufernde Bürokratie und eine ideologiegetriebene Klimapolitik würgen den deutschen Mittelstand ab. Gleichzeitig steigen die Steuern und Abgaben, um die Schuldenberge zu finanzieren. Die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf, während traditionelle Unternehmen wie die Brüder Schlau nach über einem Jahrhundert ihre Pforten schließen müssen.

Was bleibt vom deutschen Wirtschaftswunder?

Es ist eine bittere Ironie: Während in Berlin von "Klimaneutralität bis 2045" geträumt wird, sterben die Unternehmen, die einst Deutschlands Wohlstand begründeten. Die Hammer-Märkte und Schlau-Handwerkermärkte stehen stellvertretend für unzählige mittelständische Betriebe, die unter der Last einer verfehlten Politik zusammenbrechen.

Für die 3.900 Mitarbeiter und ihre Familien beginnt nun eine Zeit der Ungewissheit. Sie sind die wahren Leidtragenden einer Politik, die lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, statt die heimische Wirtschaft zu stärken. Während die politische Elite von der "Transformation" schwärmt, transformiert sich Deutschland tatsächlich - vom Wirtschaftswunderland zum Pleitestaat.

Die Insolvenz der Brüder Schlau sollte ein Weckruf sein: Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die Unternehmen stärkt statt schwächt, die Arbeitsplätze sichert statt vernichtet, und die auf bewährte Traditionen setzt statt auf ideologische Experimente.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen und dem schleichenden Wertverfall. Während Unternehmen pleitegehen und die Inflation galoppiert, bewahren Edelmetalle ihren Wert - eine Konstante in unsicheren Zeiten.

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