Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
12.11.2025
17:33 Uhr

Wiener Lehrer schlagen Alarm: Radikalisierung und Integrationsverweigerung in Schulen eskaliert

Die österreichische Hauptstadt erlebt eine dramatische Bildungskrise, die sich wie ein Flächenbrand durch die Klassenzimmer frisst. Lehrergewerkschafter Thomas Krebs von der Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG) zeichnet ein düsteres Bild der Wiener Schulrealität, das jeden aufrechten Bürger erschüttern muss. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den rund 16.700 Erstklässlern in Wien verfügen über 44 Prozent – das sind etwa 7.400 Kinder – nicht über ausreichende Deutschkenntnisse, um dem Unterricht folgen zu können.

Importierte Radikalisierung statt Flucht vor Extremismus

Was Krebs berichtet, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Während früher Menschen vor Extremismus flohen, bringen heute viele Neuankömmlinge radikale Überzeugungen mit, die sie in österreichischen Klassenzimmern verbreiten. Die Folgen sind verheerend: Lehrerinnen werden von männlichen Schülern und deren Eltern respektlos behandelt, beleidigt und sogar körperlich angegriffen. Ein Handschlag zur Begrüßung? Für viele undenkbar, wenn es sich um eine Frau handelt.

Diese importierte Frauenverachtung macht auch vor dem Kollegium nicht halt. Selbst männliche Lehrer verweigern ihren Kolleginnen den Handschlag – ein Affront gegen jeden zivilisierten Umgang und die Gleichberechtigung, die in unserer Gesellschaft mühsam erkämpft wurde.

Parallelgesellschaften in den Klassenzimmern

Die Statistiken offenbaren das ganze Ausmaß der Misere: In Wiener Mittelschulen sprechen nur noch etwa 8.500 von 26.800 Schülern Deutsch als Erstsprache. Erschreckende 76 Prozent verwenden zu Hause eine andere Sprache. In manchen Bezirken wie Margareten, Hernals und Alsergrund liegt dieser Anteil sogar bei über 90 Prozent. Deutsch wird zur Fremdsprache im eigenen Land – eine Entwicklung, die jeden vernunftbegabten Menschen alarmieren sollte.

"In der Vergangenheit flohen Menschen vor Extremismus. Jetzt kommen viele Menschen radikalisiert vom Extremismus zu uns und verbreiten diese Ideen auch hier."

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass etwa 60 Prozent der sprachlich unzureichend vorbereiteten Erstklässler in Österreich geboren wurden. Sie wachsen in abgeschotteten Parallelgesellschaften auf, die sich der Integration konsequent verweigern. Diese Kinder werden ohne Qualifikation und mit begrenzten Karrierechancen ins Leben entlassen – eine tickende Zeitbombe für unsere Gesellschaft.

Religiöse Indoktrination statt Bildung

Die österreichischen Bildungsprinzipien werden zunehmend abgelehnt. Religiöse Inhalte werden über den gesetzlich vorgeschriebenen Lehrplan gestellt. Schüler aus westlichen oder säkularen Familien werden als minderwertig behandelt, während integrationswillige Kinder aus konservativen Familien unter enormen Konformitätsdruck geraten.

Die Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) belegen einen beunruhigenden Trend: 41,2 Prozent der Schüler in Wiener Pflichtschulen identifizieren sich als Muslime, während nur noch 34,5 Prozent dem Christentum angehören. Diese demografische Verschiebung geht einher mit zunehmendem Druck auf nicht-muslimische Schüler und einem Anstieg antisemitischer Vorfälle.

Lehrer am Limit: Gewalt, Extremismus und Frauenfeindlichkeit

Die Lehrerschaft steht vor dem Kollaps. Kündigungen nehmen zu, Hauptgründe sind laut Krebs "Gewalt, Extremismus und Frauenfeindlichkeit". Evelyn Kometter, Vorsitzende des österreichischen Elternverbands, beschreibt Klassenzimmer, in denen "nur drei von 22 Schülern Deutsch sprechen können". Lehrer müssen Anweisungen mehrfach wiederholen – zwei Drittel der Unterrichtszeit gehen verloren.

Die Freiheitliche Partei (FPÖ) spricht von einem "ausgewachsenen Bildungsnotstand". Bildungssprecher Hermann Brückl konstatiert bitter: "Deutsch wird zur Fremdsprache in unseren eigenen Klassenzimmern." Die Zahl der Schüler in Deutschförderkursen ist seit 2019 um ein Drittel gestiegen, die in Sonderschulklassen hat sich verdoppelt.

Forderungen nach konsequenten Maßnahmen

Die FCG-Gewerkschaft fordert nicht nur verpflichtenden Deutschunterricht, sondern auch obligatorische Integrationsprogramme außerhalb der Schule, deren Teilnahme von Behörden überwacht wird. "Effektiver Unterricht ist nur möglich, wenn auch die Bereitschaft zur Integration vorhanden ist", betont Krebs. Die Werte unserer demokratischen Gesellschaft müssten so vermittelt werden, dass Grundrechte und Kultur als Bereicherung verstanden und nicht bekämpft werden.

Der ehemalige Schulleiter und Autor Christian Klar warnt vor einer "rasanten Islamisierung" österreichischer Schulen. In manchen Wiener Bezirken hätten bis zu 90 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. Österreichische Schulen müssten "massiv Stellung beziehen" gegen fundamentalistische Einstellungen und sicherstellen, dass Klassenzimmer neutrale Räume bleiben, frei von religiösem Zwang.

Die Wiener Bildungskrise ist ein Spiegelbild der gescheiterten Integrationspolitik, die auch in Deutschland ihre verheerenden Spuren hinterlässt. Wenn liberale demokratische Werte zugunsten religiöser Regeln abgelehnt werden, wenn Lehrerinnen angegriffen und Schüler nach ihrer Herkunft diskriminiert werden, dann steht nicht weniger als die Zukunft unserer freien Gesellschaft auf dem Spiel. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt – bevor es zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
13 Min.

Wer ist: Hans Werner Sinn

Prof. Dr. Hans-Werner Sinn ist die bekannte Stimme der wirtschaftlichen Vernunft in Deutschland. Als Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des ifo Instituts hat er stets die Politik zu Wirtschafts…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen