
Wirtschaftsministerin Reiche rechnet mit grüner Energiepolitik ab: "Deutschland hat sich selbst in die Krise manövriert"
Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat beim Wirtschaftstag des CDU-Wirtschaftsrats in Berlin mit der desaströsen Energiepolitik der Grünen abgerechnet. In ihrer vielbeachteten Rede machte sie unmissverständlich klar: Die aktuelle Wirtschaftskrise sei "made in Germany" - und damit hausgemacht. Eine schonungslose Analyse, die das Versagen der Vorgängerregierung offenlegt.
Ernüchternde Wirtschaftsprognose als Habecks Erbe
Was Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck der neuen Regierung hinterlassen hat, gleicht einem wirtschaftspolitischen Scherbenhaufen. Seine letzte Frühjahrsprognose musste er noch nach unten korrigieren - von mickrigen 0,3 Prozent Wachstum auf nun eine komplette Stagnation. Ein deutlicheres Zeugnis für das Scheitern der grünen Wirtschaftspolitik hätte es kaum geben können.
Realitätscheck statt grüner Träumereien
Ministerin Reiche kündigte einen längst überfälligen "Realitätscheck" für die ideologiegetriebene Energiewende an. Der einseitige Fokus auf Klimaschutz habe die wirtschaftliche Realität völlig aus den Augen verloren. Die bittere Wahrheit sei: Erneuerbare Energien allein garantieren keine günstigen Strompreise - schon gar nicht für die energieintensive Industrie, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildet.
Rückkehr zur technologischen Vernunft
Anders als ihre grünen Vorgänger setzt Reiche auf einen technologieoffenen Ansatz. Dazu gehört auch die lange verteufelten CCS-Technologien zur CO₂-Speicherung. Bis 2045 könnten damit bis zu 73 Millionen Tonnen CO₂ abgeschieden werden - ein pragmatischer Weg, den die Grünen aus ideologischen Gründen kategorisch ablehnten.
Versorgungssicherheit in Gefahr
Besonders alarmierend: Die Versorgungssicherheit steht auf der Kippe. Reiche fordert die schnelle Ausschreibung von mindestens 20 Gigawatt an Gaskraftwerken als unverzichtbare Backup-Lösung. Denn wenn weder Wind noch Sonne ausreichend Strom liefern, droht dem Industriestandort Deutschland der Blackout.
Marktwirtschaft statt Verbotskultur
Die neue Wirtschaftsministerin macht Schluss mit der grünen Verbotskultur. Statt einer "Lex Wärmepumpe" setzt sie auf marktwirtschaftliche Prinzipien und echte Technologieoffenheit. Eine klare Absage an die bevormundende Klimapolitik der vergangenen Jahre.
Mit ihrem Bekenntnis zu einer realistischen Wirtschaftspolitik könnte Reiche den dringend benötigten Kurswechsel einleiten. Die Botschaft ist klar: Deutschland braucht keine grünen Träumereien, sondern eine Politik, die Wohlstand und Arbeitsplätze sichert. Der wirtschaftspolitische Neustart ist überfällig - hoffentlich ist es noch nicht zu spät.

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