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26.11.2025
07:33 Uhr

Wirtschaftsverband bricht mit Brandmauer-Dogma: Familienunternehmer wollen AfD-Dialog

Die heilige Kuh der deutschen Politik wird geschlachtet – und ausgerechnet die Wirtschaft führt das Messer. Der Verband der Familienunternehmer hat angekündigt, sich für Gespräche mit der Alternative für Deutschland zu öffnen. Was für ein Affront gegen das politische Establishment! Während CDU, SPD und Grüne ihre ideologischen Schützengräben vertiefen, wagt es ein Wirtschaftsverband, die Realität anzuerkennen: Die AfD ist eine demokratisch legitimierte Kraft, mit der man reden muss.

Das Ende der politischen Apartheid?

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Wie aufgescheuchte Hühner gackern die Vertreter der etablierten Parteien durcheinander. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz fordert gar eine "Korrektur" des mittelständischen Wirtschaftsverbandes. Man stelle sich vor: Ein Politiker, dessen Partei die deutsche Wirtschaft mit ideologischen Experimenten an den Rand des Ruins treibt, maßt sich an, einem Unternehmensverband Vorschriften zu machen, mit wem er sprechen darf.

Die Brandmauer-Strategie offenbart sich immer deutlicher als das, was sie ist: Ein verzweifelter Versuch des politischen Establishments, seine schwindende Macht zu konservieren. Während die Altparteien ihre Wagenburg errichten, erkennen pragmatische Wirtschaftsvertreter, dass man Probleme nicht durch Ausgrenzung löst, sondern durch Dialog.

Die Heuchelei der Brandmauer-Verfechter

Besonders pikant ist die Empörung der CDU. Eine Partei, die unter Friedrich Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, und dann prompt ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur auflegte. Diese fiskalische Verantwortungslosigkeit wird Generationen von Deutschen belasten – aber über die AfD zu reden, das sei verwerflich?

Die SPD, einst stolze Arbeiterpartei, hat längst vergessen, wofür sie einmal stand. Statt die Sorgen der kleinen Leute ernst zu nehmen, beteiligt sie sich am Ausgrenzungskartell gegen eine Partei, die genau diese Sorgen artikuliert. Und die Grünen? Sie haben aus Deutschland ein Experimentierfeld für ihre weltfremden Ideologien gemacht, während die Kriminalität explodiert und die Wirtschaft stagniert.

Wirtschaftliche Vernunft gegen politische Hysterie

Der Verband der Familienunternehmer zeigt, was in diesem Land fehlt: Mut zur Normalität. Die Mittelständler wissen, dass man Probleme nicht durch Wegschauen löst. Sie erleben täglich die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, einer ruinösen Energiewende und einer ausufernden Bürokratie. Während Politiker in ihren Berliner Elfenbeintürmen von "Haltung" schwadronieren, kämpfen Unternehmer um jeden Arbeitsplatz.

Die Warnung von "Wirtschaftsexperten" vor einer "Normalisierung" der AfD entlarvt sich als durchschaubares Manöver. Welche Experten sind das? Dieselben, die uns die Energiewende als Erfolgsgeschichte verkaufen wollten? Die behaupteten, unbegrenzte Migration sei ein Gewinn für alle? Die Realität spricht eine andere Sprache: Rekordkriminalität, explodierende Sozialkosten, eine gespaltene Gesellschaft.

Der Preis der Ausgrenzung

Die Brandmauer-Politik hat einen hohen Preis. Sie verhindert sachliche Debatten über drängende Probleme. Sie treibt Millionen von Wählern in die politische Isolation. Sie zementiert eine Politik des "Weiter so", obwohl längst klar ist, dass es so nicht weitergehen kann. Der Verband der Familienunternehmer hat erkannt: Man muss mit allen demokratisch gewählten Kräften sprechen, um Lösungen zu finden.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet die Wirtschaft vorangeht. Unternehmer können sich ideologische Scheuklappen nicht leisten. Sie müssen mit der Realität arbeiten, nicht mit Wunschvorstellungen. Wenn ein Viertel der Wähler eine bestimmte Partei unterstützt, kann man diese Menschen nicht einfach ignorieren.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Gesprächsbereitschaft des Familienunternehmer-Verbandes könnte der Anfang einer überfälligen Normalisierung sein. Es geht nicht darum, jede Position der AfD zu übernehmen. Es geht darum, endlich wieder sachlich über die Probleme dieses Landes zu diskutieren. Die Brandmauer hat nichts gebracht außer Polarisierung und Stillstand.

Deutschland braucht keine ideologischen Grabenkämpfe, sondern pragmatische Lösungen. Die Wirtschaft macht den ersten Schritt. Es wird Zeit, dass auch die Politik folgt. Die Alternative ist ein weiteres Abdriften in Bedeutungslosigkeit, während andere Länder uns wirtschaftlich und gesellschaftlich abhängen. Der Verband der Familienunternehmer zeigt: Es gibt einen anderen Weg. Man muss ihn nur gehen wollen.

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