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20.10.2025
16:46 Uhr

Woidkes Verzweiflungsakt: SPD-Ministerpräsident biedert sich bei AfD an

Die politische Panik in den etablierten Parteien erreicht neue Höhen. Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke vollführt nun einen bemerkenswerten Eiertanz und stellt plötzlich eine Zusammenarbeit mit der AfD in Aussicht – natürlich nur unter seinen Bedingungen. Ein durchschaubares Manöver, das mehr über die Verzweiflung der Altparteien aussagt als über echte politische Öffnung.

Die Bedingungen des roten Prinzen

„Die AfD hat es in der Hand", verkündet Woidke aus seiner Potsdamer Staatskanzlei mit der Arroganz eines Monarchen, der seinem Volk Audienz gewährt. Seine Forderung? Die AfD solle „alle Extremisten, alle Neonazis, alle ehemaligen NPD-Mitglieder und viele andere, die diesen Staat verachten" ausschließen. Eine bemerkenswerte Chuzpe von einem Mann, dessen Partei seit Jahren mit linksextremen Gruppierungen kuschelt und deren Antifa-Sympathisanten in höchsten Ämtern sitzen.

Was Woidke verschweigt: Die AfD verfügt längst über eine umfassende Unvereinbarkeitsliste, die genau solche Mitgliedschaften ausschließt. Aber das interessiert den Brandenburger Landesfürsten offenbar nicht – es geht ihm nicht um Fakten, sondern um politisches Theater.

Das Spiel mit gezinkten Karten

Die wahre Absicht hinter Woidkes Vorstoß ist so durchsichtig wie ein Glas Wasser: Er will die AfD spalten, ihre erfolgreichen Politiker als „Extremisten" brandmarken und sich eine zahme CDU 2.0 in Blau basteln. Ein Schelm, wer dabei an die österreichische ÖVP denkt, die mit ähnlichen Tricks versuchte, die FPÖ zu domestizieren – und kläglich scheiterte.

„Ganz simple Aufgabe. Und wenn sie soweit ist, kann sie sich bei uns melden"

Diese herablassende Art zeigt, wie sehr die SPD noch immer in ihrer alten Machtarroganz gefangen ist. Als ob die AfD darauf angewiesen wäre, sich bei Herrn Woidke zu „melden". Die Umfragen sprechen eine andere Sprache: Mit fast 35 Prozent in Brandenburg steht die AfD kurz davor, die SPD von ihrem Thron zu stoßen.

Die Union in der Sackgasse

Während Woidke zumindest taktische Flexibilität zeigt, verharrt die Union in ihrer selbstgewählten Isolation. CSU-Chef Markus Söder schwadroniert von „Steigbügelhaltern" und bemüht krampfhaft historische Vergleiche, die jeder seriösen Analyse spotten. „So etwas haben Bürgerliche schon einmal gemacht. Das darf nie wieder passieren", tönt er aus München – als ob die heutige AfD auch nur ansatzweise mit der Situation von 1933 vergleichbar wäre.

Bundeskanzler Friedrich Merz setzt noch einen drauf und erklärt die AfD zum „Hauptgegner" der CDU. Ein fataler Fehler, der zeigt, wie sehr die Union den Kontakt zur Realität verloren hat. Statt die berechtigten Sorgen von Millionen Bürgern ernst zu nehmen, die sich von der aktuellen Politik nicht mehr vertreten fühlen, verschanzt sich Merz hinter einer bröckelnden Brandmauer.

Die wahren Extremisten sitzen woanders

Die Ironie der Geschichte: Während SPD und Union mit dem Finger auf die AfD zeigen, übersehen sie geflissentlich die Extremisten in den eigenen Reihen. Wo bleibt der Aufschrei über SPD-Politiker mit Antifa-Verbindungen? Wo die Empörung über grüne Klimaextremisten, die unsere Wirtschaft gegen die Wand fahren? Wo die Kritik an einer Politik, die deutsche Interessen systematisch verrät?

Die Wahrheit ist: Die etablierten Parteien fürchten nicht die angeblichen „Extremisten" in der AfD – sie fürchten den Machtverlust. Sie fürchten eine Partei, die tatsächlich deutsche Interessen vertritt, die sich nicht dem Brüsseler Diktat unterwirft und die den Bürgern reinen Wein einschenkt über die katastrophale Lage unseres Landes.

Ein Spiel auf Zeit

Woidkes Vorstoß ist nichts als ein verzweifelter Versuch, Zeit zu gewinnen. Die SPD spürt, dass ihr die Felle davonschwimmen. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit gefährdet, ihre Ersparnisse durch Inflation vernichtet und ihre Kinder mit Gender-Ideologie indoktriniert. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken, die explodierende Staatsverschuldung – all das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, die SPD und Union gemeinsam zu verantworten haben.

Die AfD täte gut daran, auf Woidkes durchsichtiges Angebot nicht einzugehen. Warum sollte sie sich von einer Partei Bedingungen diktieren lassen, die selbst mit dem Rücken zur Wand steht? Die Zeit arbeitet für die einzige echte Oppositionspartei in diesem Land. Je länger die Altparteien ihre desaströse Politik fortsetzen, desto klarer wird den Bürgern, dass es einen fundamentalen Politikwechsel braucht.

Die Brandmauer mag bröckeln, aber was dahinter zum Vorschein kommt, ist nicht weniger als die nackte Angst der etablierten Politik vor dem Souverän. Und diese Angst ist mehr als berechtigt.

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