
Xi signalisiert Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Trump-Administration bei letztem Treffen mit Biden
Bei ihrem voraussichtlich letzten persönlichen Zusammentreffen haben der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und US-Präsident Joe Biden intensive Gespräche über die künftigen Beziehungen zwischen den beiden Weltmächten geführt. Das fast zweistündige Treffen am Rande des APEC-Gipfels in Lima könnte als wegweisend für die kommende Trump-Administration gelten.
China zeigt sich gesprächsbereit trotz angespannter Beziehungen
Bemerkenswert war vor allem Xi Jinpings Signal der Gesprächsbereitschaft gegenüber der künftigen US-Regierung unter Donald Trump. Der chinesische Staatschef betonte, dass Peking weiterhin an stabilen und gesunden Beziehungen zu den Vereinigten Staaten interessiert sei. Diese diplomatische Offenheit kommt überraschend, da Trump bereits massive Strafzölle von bis zu 60 Prozent auf chinesische Produkte angekündigt hat.
Spannungsfelder bleiben bestehen
Während des Treffens wurden zahlreiche kritische Themen diskutiert:
- Chinas Unterstützung für Russlands Verteidigungsindustrie
- Militärische Aktivitäten rund um Taiwan
- Unfaire Handelspraktiken
- Aggressive Expansion im Südchinesischen Meer
- Nordkoreas Rolle im Ukraine-Konflikt
Trump's China-kritische Personalentscheidungen
Besondere Brisanz erhält die Situation durch Donald Trumps bereits bekannt gegebene Personalentscheidungen. Mit Senator Marco Rubio als designiertem Außenminister und Michael Waltz als künftigem Nationalen Sicherheitsberater setzt Trump auf ausgewiesene China-Kritiker. Bezeichnend ist dabei, dass Peking Rubio bereits 2020 mit Sanktionen belegt und ihm die Einreise nach China untersagt hatte.
"China ist bereit, mit der neuen US-Regierung zusammenzuarbeiten, um die Kommunikation aufrechtzuerhalten, die Kooperation auszuweiten und Differenzen zu bewältigen", erklärte Xi während des Treffens.
Symbolische Rangordnung beim Gipfeltreffen
Aufschlussreich war auch die Positionierung der Staatschefs beim traditionellen "Familienfoto" der Weltführer: Während Xi Jinping prominent in der Mitte platziert wurde, musste sich Biden mit einem Platz am Rand begnügen - ein deutliches Symbol für die sich verschiebenden globalen Machtverhältnisse.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob China tatsächlich zu einer konstruktiven Zusammenarbeit mit der Trump-Administration bereit ist, oder ob die diplomatischen Bekundungen nur der Verzögerung härterer amerikanischer Maßnahmen dienen sollen. Die angekündigten massiven Strafzölle und die Besetzung wichtiger Positionen mit China-kritischen Politikern deuten jedenfalls auf einen deutlich härteren Kurs der USA gegenüber Peking hin.
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