
ZDF-Moderatorin Hayali: Wenn Selbstwahrnehmung und Realität kollidieren
Es gibt Momente, in denen die Kluft zwischen Selbstbild und Fremdwahrnehmung so gewaltig wird, dass man sich verwundert die Augen reibt. Ein solcher Moment ereignete sich kürzlich, als ZDF-Moderatorin Dunja Hayali der linken Tageszeitung ihre politische Seele offenbarte. Die Dame, die sich selbst als Verkörperung politischer Vielfalt mit "linken Ansätzen" und "liberal-konservativen Zügen" beschreibt, offenbart dabei unfreiwillig das fundamentale Problem des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: eine vollkommen verzerrte Wahrnehmung der eigenen Position im politischen Spektrum.
Die Meisterin der Unterbrechung spricht von Dialog
Besonders pikant wird Hayalis Selbstdarstellung, wenn sie behauptet, als Journalistin mit allen zu sprechen – auch mit der AfD. Wer ihre Sendungen kennt, weiß: Von einem echten Gespräch kann kaum die Rede sein. Ihre Gesprächsführung gleicht eher einem Verhör, bei dem die Antworten bereits feststehen, bevor die Fragen gestellt werden. Gäste, die nicht ins gewünschte Weltbild passen, werden systematisch unterbrochen, ihre Aussagen verdreht und ihre Positionen ins Lächerliche gezogen. Das ist kein Journalismus, das ist aktivistische Meinungsmache auf Zwangsgebührenkosten.
Die Kritik an ihrer Berichterstattung über den ermordeten US-Politaktivisten, den sie pauschal als "rassistisch, frauen- und menschenfeindlich" diffamierte, wischt sie beiseite. Stattdessen stilisiert sie sich zum Opfer von "Shitstorms" – ein beliebtes Manöver, wenn berechtigte Kritik an journalistischen Verfehlungen geübt wird. Dass sie dabei die Grenze zwischen sachlicher Berichterstattung und persönlicher Diffamierung längst überschritten hat, scheint ihr nicht bewusst zu sein.
Der politische Kompass zeigt nach links – nur Hayali merkt es nicht
Wenn Hayali von ihrer politischen Vielfalt schwärmt und sich gleichzeitig "liberal-konservative Züge" attestiert, offenbart das die ganze Misere des deutschen Mediensystems. In einer Medienlandschaft, die so weit nach links gerückt ist, dass selbst sozialdemokratische Positionen als "Mitte" gelten, erscheint jede noch so linke Haltung plötzlich als ausgewogen. Es ist, als würde man auf einem sinkenden Schiff behaupten, man stehe aufrecht – während in Wahrheit das ganze Deck in Schieflage geraten ist.
Die Tatsache, dass sie die AfD reflexartig in die rechtsextreme Ecke schiebt, ohne sich je ernsthaft mit deren Programm auseinandergesetzt zu haben, entlarvt ihre angebliche Offenheit als Lippenbekenntnis. "Jeder, der will, weiß längst, wofür die AfD steht", raunt sie vielsagend – und bedient damit genau jene Diffamierungsstrategie, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zur Propagandamaschine verkommen lässt.
Migration und die Kunst der Doppelmoral
Besonders aufschlussreich sind Hayalis Äußerungen zur Migrationspolitik. Einerseits spricht sie davon, dass "Abschiebungen zur Wahrheit gehören", andererseits beklagt sie, dass "oft die Falschen" abgeschoben würden – die Integrierten. Diese Argumentation offenbart die ganze Widersprüchlichkeit linker Migrationspolitik: Man will gleichzeitig human und konsequent erscheinen, ohne zu erkennen, dass beides zusammen nicht funktioniert. Die Folgen dieser Politik – explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken und eine zunehmende Verunsicherung der Bevölkerung – werden konsequent ausgeblendet oder relativiert.
Ihr Verweis auf das "Geburtslotto" und Deutschlands privilegierte Position klingt wie aus dem Phrasenbaukasten grüner Migrationspolitik. Es ist genau diese Art von moralisierender Überheblichkeit, die viele Bürger zur Weißglut treibt. Während die arbeitende Bevölkerung die Folgen einer gescheiterten Integrationspolitik täglich zu spüren bekommt, philosophiert die gut abgesicherte Moderatorin über Privilegien und Lotterie.
Der Staatsfunk als Echokammer
Hayalis Interview offenbart exemplarisch, was im deutschen Mediensystem schiefläuft. In ihrer hermetisch abgeriegelten Echokammer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat sie jeden Bezug zur Realität verloren. Umgeben von Gleichgesinnten, bestätigt in ihrer Weltsicht durch applaudierende Kollegen, merkt sie nicht einmal mehr, wie weit sie sich von der Mitte der Gesellschaft entfernt hat.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, endlich aufzuräumen. Doch statt die dringend notwendige Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks anzugehen, plant man lieber neue Schulden in astronomischer Höhe – trotz gegenteiliger Wahlversprechen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten, während der Propagandaapparat ungehindert weiterlaufen darf.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die Zwangsgebühren gehören abgeschafft, der aufgeblähte Apparat radikal verschlankt. Nur so kann verhindert werden, dass Aktivisten wie Hayali weiterhin ihre persönliche Agenda auf Kosten der Allgemeinheit verbreiten. Denn eines ist sicher: Mit ausgewogenem Journalismus hat das, was Hayali und ihre Gesinnungsgenossen betreiben, nichts mehr zu tun. Es ist reine Propaganda – finanziert von denen, die sie täglich diffamiert.
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