
ZDF-Propagandaschleuder verbreitet üble Lügen über ermordeten US-Konservativen
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat wieder einmal bewiesen, warum immer mehr Bürger die Zwangsgebühren als reine Geldverschwendung betrachten. In der jüngsten Ausgabe von Markus Lanz durfte Elmar Theveßen, seines Zeichens Leiter des ZDF-Studios in Washington, unwidersprochen haarsträubende Falschbehauptungen über den kürzlich ermordeten konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk verbreiten.
Perfide Verleumdung eines Mordopfers
Was sich Theveßen in der Sendung leistete, spottet jeder journalistischen Sorgfaltspflicht. Mit einer Dreistigkeit, die selbst für den gebührenfinanzierten Staatsfunk bemerkenswert ist, behauptete er, Kirk habe gefordert, "dass Homosexuelle gesteinigt werden müssten". Eine glatte Lüge, die der ZDF-Mann ungestraft in die Wohnzimmer der Republik posaunen durfte.
Die Wahrheit sieht völlig anders aus: Kirk hatte lediglich in einer theologischen Diskussion darauf hingewiesen, dass im Alten Testament solche Strafen erwähnt werden - ohne diese selbst zu fordern. Im Gegenteil: Der christlich-konservative Aktivist begrüßte ausdrücklich Homosexuelle in der konservativen Bewegung, solange sie gemeinsame Werte wie die Ablehnung illegaler Migration teilten.
Systematische Verzerrung durch den Staatsfunk
Doch Theveßen war mit seiner Hetze noch lange nicht fertig. Er unterstellte Kirk auch, dieser habe behauptet, man müsse Angst haben, wenn ein schwarzer Pilot das Flugzeug steuere. Auch hier: Eine böswillige Verdrehung der Tatsachen. Kirk kritisierte die absurde Quotenpolitik der Demokraten, die Menschen nicht nach Leistung, sondern nach Hautfarbe auswählt - ein himmelweiter Unterschied zu dem, was der ZDF-Propagandist behauptete.
"Die Meinungsfreiheit ist in den USA deutlich weitgehender als die in Deutschland geregelt", räumte Theveßen immerhin ein - um dann gleich wieder Gift zu verspritzen.
Besonders perfide: Während Kirk für seine Überzeugungen ermordet wurde, nutzt das ZDF die Gelegenheit, um das Opfer posthum zu verleumden. Statt die wahren Schuldigen zu benennen - nämlich das von linken Hetzern aufgeheizte Klima der Gewalt - wird das Mordopfer selbst zum Täter stilisiert.
Lanz als willfähriger Stichwortgeber
Markus Lanz, der sich gerne als kritischer Journalist inszeniert, versagte auf ganzer Linie. Statt die offensichtlichen Falschbehauptungen seines Gastes zu hinterfragen, nickte er brav ab und ließ die Verleumdungen unwidersprochen stehen. Ein Armutszeugnis für einen Moderator, der mit Zwangsgebühren fürstlich entlohnt wird.
Dabei wäre es ein Leichtes gewesen, die Lügen zu entlarven. Kirk hatte sich stets gegen Gewalt ausgesprochen und sogar seine eigenen Anhänger ermahnt, Andersdenkende nicht auszubuhen. Er führte respektvolle Debatten mit Menschen unterschiedlichster Überzeugungen - darunter auch mit der lesbischen Fitness-Trainerin Jillian Michaels in seinem Podcast.
Das wahre Klima der Gewalt
Während das ZDF-Duo Kirk als "Rechtsradikalen" diffamierte, verschwieg es die wahren Ursachen des Gewaltklimas in den USA. Laut einer von Theveßen selbst zitierten Studie befürworten 39 Prozent der Demokraten-Anhänger Gewalt gegen Trump. Nach Kirks Ermordung feierten linke Aktivisten in den sozialen Medien - auch in Deutschland machten Mitarbeiter der Linkspartei und des ZDF-Kollegen Jan Böhmermann geschmacklose Witze über den Mord.
Diese Doppelmoral ist typisch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Konservative werden als gefährliche Extremisten dargestellt, während die reale Gewalt von links systematisch verharmlost oder verschwiegen wird. In der Nähe des Tatorts wurde übrigens ein Gewehr mit eingeritzten Antifa- und Trans-Botschaften gefunden - ein Detail, das in der Lanz-Sendung natürlich keine Erwähnung fand.
Zeit für Konsequenzen
Der Fall zeigt einmal mehr, warum eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks überfällig ist. Wenn selbst bei einem Mordopfer schamlos gelogen und gehetzt werden darf, ohne dass es Konsequenzen gibt, dann hat sich dieses System endgültig diskreditiert.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier durchgreift. Die Bürger haben ein Recht auf wahrheitsgemäße Berichterstattung - erst recht, wenn sie dafür zwangsweise zur Kasse gebeten werden. Theveßens Auftritt war kein Ausrutscher, sondern symptomatisch für einen Sender, der sich längst von journalistischen Standards verabschiedet hat.
Charlie Kirk mag tot sein, aber seine Ideen leben weiter. Und keine noch so perfide Lügenkampagne des Staatsfunks wird daran etwas ändern. Im Gegenteil: Mit jeder neuen Entgleisung treiben ZDF und Co. mehr Menschen in die Arme derer, die eine echte Alternative zum linksgrünen Meinungskartell suchen. Die Wahrheit lässt sich eben nicht auf Dauer unterdrücken - auch nicht mit 18,36 Euro Zwangsgebühr im Monat.
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