
ZDF-Skandal: Wenn Staatsfunk-Journalisten zu Propagandisten werden
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich wieder einmal selbst demaskiert. Was sich Dunja Hayali und Elmar Theveßen im Fall Charlie Kirk geleistet haben, überschreitet jede Grenze seriöser Berichterstattung. Die beiden ZDF-Größen dachten offenbar, sie könnten ungestraft Falschinformationen verbreiten – doch diesmal haben sie sich mit den falschen Gegnern angelegt.
Die Arroganz der Macht
Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie weit sich der gebührenfinanzierte Journalismus von seinem eigentlichen Auftrag entfernt hat. Theveßen und Hayali, die sich gerne als Hüter der Wahrheit inszenieren, wurden bei der Verbreitung von Fake News ertappt. Der Fall zeigt exemplarisch, wie selbstverständlich mittlerweile Lügen und Hetze im öffentlich-rechtlichen Rundfunk geworden sind.
Was besonders schwer wiegt: Diese Art der Berichterstattung ist kein Einzelfall. Sie reiht sich ein in eine lange Liste von Entgleisungen, bei denen der Staatsfunk seine Neutralitätspflicht mit Füßen tritt. Die beiden Journalisten scheinen vergessen zu haben, dass sie nicht die Meinungshoheit gepachtet haben – auch wenn sie das offenbar glauben.
Die Reaktion aus den USA
Besonders brisant wird der Fall durch die Reaktion aus den Vereinigten Staaten. Berichten zufolge steht Theveßen sogar vor dem Entzug seines US-Visums. Diese drastische Maßnahme zeigt, wie ernst die Amerikaner die Verbreitung von Falschinformationen durch ausländische Journalisten nehmen – besonders unter der neuen Trump-Administration.
„Die Schreie dieser Witwe werden wie ein Schlachtruf hallen", sagte Erika Kirk nach dem Tod ihres Mannes – ein Zitat, das die emotionale Dimension dieses Skandals verdeutlicht.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene Journalisten, die ständig vor „Fake News" warnen und sich als Faktenchecker aufspielen, selbst bei der Verbreitung von Falschinformationen erwischt werden. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.
Ein Journalismus, der zur Propaganda verkommen ist
Der Fall offenbart ein tieferliegendes Problem: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich längst von seinem Bildungsauftrag verabschiedet und ist zu einem Propagandainstrument verkommen. Statt ausgewogener Berichterstattung bekommen die Gebührenzahler ideologisch gefärbte Meinungsmache serviert.
Das ZDF musste mittlerweile einräumen, verzerrte Zitate von Charlie Kirk verwendet zu haben. Doch diese halbherzige Entschuldigung kann den angerichteten Schaden nicht ungeschehen machen. Die Glaubwürdigkeit des Senders ist nachhaltig beschädigt – und das zu Recht.
Die Uneinsichtigkeit der Verantwortlichen
Was besonders verstört: Statt aus diesem Debakel zu lernen, werden die Verantwortlichen beim ZDF vermutlich weitermachen wie bisher. Sie werden der Trump-Administration Faschismus vorwerfen und sich als Opfer inszenieren. Die linke Blase wird jubeln, während der normale Bürger sich kopfschüttelnd abwendet.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der seine Neutralitätspflicht derart missachtet, hat seine Existenzberechtigung verloren. Die Gebührenzahler haben ein Recht auf objektive Information, nicht auf ideologische Indoktrination.
Ein Weckruf für alle
Der Fall Theveßen/Hayali sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die Verantwortlichen beim ZDF, sondern für alle, die noch an die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks glauben. Die Zeiten, in denen sich diese selbsternannten Meinungsmacher alles erlauben konnten, sind vorbei.
Die internationale Aufmerksamkeit, die dieser Skandal erregt hat, zeigt: Die Welt schaut genau hin, wenn deutsche Staatsjournalisten ihre Grenzen überschreiten. Es wird Zeit, dass auch hierzulande Konsequenzen gezogen werden. Der Gebührenzahler hat besseres verdient als diese Art von „Qualitätsjournalismus".

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