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25.06.2025
13:39 Uhr

Zeiss-Krise: Deutscher Traditionskonzern streicht massiv Stellen – Ein Symptom der gescheiterten Wirtschaftspolitik

Der einst stolze deutsche Optik-Gigant Carl Zeiss AG muss die Reißleine ziehen. Am Hauptsitz der Konzerntochter Carl Zeiss Vision fallen zahlreiche Arbeitsplätze dem Rotstift zum Opfer. Was das Unternehmen als "Anpassung" verkauft, ist in Wahrheit ein weiteres Alarmsignal für den Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

Wenn Tradition auf harte Realität trifft

Die Carl Zeiss AG, deren Wurzeln im thüringischen Jena liegen und die heute vom baden-württembergischen Oberkochen aus operiert, kämpft mit massiven Problemen. Die Nachfrage nach Brillengläsern sei zurückgegangen, heißt es aus der Konzernzentrale. Doch ist das wirklich die ganze Wahrheit? Oder spiegelt sich hier nicht vielmehr das Versagen einer Politik wider, die deutsche Unternehmen systematisch an die Wand fährt?

Besonders bitter: Während die Carl Zeiss Vision GmbH vollmundig ankündigt, bis zu 25 Millionen Euro in den Standort investieren zu wollen, verschweigt sie geschickt, wie viele Familien durch den Stellenabbau ihre Existenzgrundlage verlieren werden. Diese Verschleierungstaktik kennen wir nur zu gut aus der deutschen Konzernlandschaft.

Ein Muster, das sich wiederholt

Was bei Zeiss passiert, ist kein Einzelfall. Es reiht sich ein in eine endlose Liste deutscher Traditionsunternehmen, die unter dem Druck internationaler Konkurrenz und hausgemachter politischer Fehler zusammenbrechen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Stattdessen erleben wir das Gegenteil: Stellenabbau, Standortschließungen und eine Flucht ins Ausland.

"Geopolitische Turbulenzen" – so nennt Zeiss es, wenn ein geplanter deutscher Standort mit bis zu 2.500 Arbeitsplätzen auf Eis gelegt wird. In Wahrheit sind es die katastrophalen Rahmenbedingungen in Deutschland, die Unternehmen zur Flucht treiben.

Die wahren Gründe des Niedergangs

Während die Politik von "Klimaneutralität bis 2045" schwadroniert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Projekte verpulvert, gehen in der Realwirtschaft die Lichter aus. Die Energiekosten explodieren, die Bürokratie erstickt jede Innovation, und die Steuerbelastung treibt Unternehmen in die Knie. Zeiss ist nur die Spitze des Eisbergs.

Besonders perfide: Die Politik feiert sich für ihre "Investitionen in die Zukunft", während gleichzeitig die industrielle Basis des Landes wegbricht. Was nützen all die schönen Klimaziele, wenn Deutschland deindustrialisiert wird und die Produktion in Länder abwandert, die sich einen Dreck um Umweltstandards scheren?

Gold statt Glasperlen

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation galoppiert, beweisen physische Edelmetalle ihre Stärke als krisenfester Wertspeicher. Gold und Silber kennen keine Stellenstreichungen, keine Insolvenzen und keine politischen Experimente.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Imperien wanken und Währungen kollabieren, überdauern Edelmetalle. Sie sind der Fels in der Brandung wirtschaftlicher Turbulenzen – im Gegensatz zu den hohlen Versprechungen einer Politik, die den Kontakt zur Realität längst verloren hat.

Ein Weckruf, der ungehört verhallt?

Der Stellenabbau bei Zeiss sollte ein Weckruf sein. Doch wer weckt eine politische Klasse auf, die in ihrer eigenen Blase lebt? Während in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, kämpfen deutsche Unternehmen ums nackte Überleben. Die Zeiss-Mitarbeiter, die jetzt ihre Jobs verlieren, sind die Kollateralschäden einer verfehlten Politik.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen Wirtschaftspolitik zurückkehrt. Einer Politik, die Arbeitsplätze schafft statt vernichtet, die Unternehmen stärkt statt schwächt, und die auf bewährte Werte setzt statt auf ideologische Experimente. Bis dahin bleibt nur der Rat: Sichern Sie Ihr Vermögen mit echten Werten – mit Gold und Silber.

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