
Zwangsrente für Selbstständige: Staat plant nächsten Eingriff in die unternehmerische Freiheit
Die Deutsche Rentenversicherung begrüßt den jüngsten Vorstoß von Arbeitsministerin Bärbel Bas, Selbstständige zur Einzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung zu verpflichten. Was als "solidarische Umverteilung" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer staatlicher Übergriff auf die Wahlfreiheit der Bürger.
Unter dem Deckmantel der Solidarität
Die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung, Gundula Roßbach, argumentiert, dass eine größere Gemeinschaft von Beitragszahlern mehr Spielraum für "solidarische Umverteilung" schaffe. Was dabei verschwiegen wird: Viele Selbstständige haben bereits private Altersvorsorge aufgebaut und wollen gar nicht in das marode System der gesetzlichen Rente gezwungen werden.
Die wahren Gründe liegen auf der Hand
Der eigentliche Grund für diesen Vorstoß dürfte die dramatische Finanzierungslücke in der Rentenkasse sein. Während die Beiträge aktuell bei 18,6 Prozent liegen, warnt die Rentenversicherung selbst vor einem Anstieg auf bis zu 22,9 Prozent bis 2040. Die Nachhaltigkeitsrücklage ist bereits auf 41 Milliarden Euro geschrumpft - ein besorgniserregender Trend.
Beamte bleiben außen vor
Bezeichnenderweise lehnt die Rentenversicherung eine Einbeziehung der Beamten in das System ab. Der Verweis auf eine zu lange Übergangszeit erscheint dabei als fadenscheinige Ausrede. Offenbar sollen nur die Selbstständigen als "Melkkuh" für das System herhalten.
Ein System am Abgrund
Die Pläne offenbaren die zunehmende Verzweiflung der Politik angesichts der demografischen Entwicklung. Statt das System grundlegend zu reformieren, werden immer neue Gruppen zwangsverpflichtet. Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Festschreibung des Rentenniveaus auf 48 Prozent bis 2031 gleicht dabei einem finanzpolitischen Hasardspiel.
Fazit: Eigenverantwortung wird bestraft
Der Vorstoß ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Staat die Eigenverantwortung der Bürger systematisch untergräbt. Statt Selbstständigen die Freiheit zu lassen, ihre Altersvorsorge selbst zu gestalten, sollen sie in ein System gezwungen werden, dessen Zukunftsfähigkeit mehr als fraglich ist.
Hinweis: Dieser Artikel enthält keine Anlageberatung. Jeder ist für seine finanziellen Entscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Eine professionelle Beratung kann sinnvoll sein.

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