
60 Schüler nach HPV-Impfung ins Krankenhaus eingeliefert – Untersuchung eingeleitet
An der Genda Secondary School im Borhanuddin Upazila von Bhola ereignete sich am Dienstag, den 29. Oktober, ein besorgniserregender Vorfall. Nachdem 60 Schüler den HPV-Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs erhalten hatten, wurden sie umgehend ins Krankenhaus eingeliefert. Die Gesundheitsbehörde erklärte jedoch, dass solche Vorfälle oft „aus Panik“ bei Impfungen entstehen würden.
Reaktionen und Maßnahmen
Die betroffenen Schüler wurden zunächst in den Borhanuddin Upazila Health Complex gebracht. Sechs von ihnen, deren Zustand sich verschlechterte, wurden später ins Bhola Sadar Hospital verlegt. Dieser Vorfall löste Besorgnis bei Schülern und Eltern aus, aber die Ärzte betonten, dass kein Grund zur Panik bestehe. In Reaktion darauf bildete der stellvertretende Kommissar von Bhola (DC) einen Ausschuss, um den Vorfall zu untersuchen.
Hintergrund des Impfprogramms
Das Impfprogramm läuft parallel in 524 Bildungseinrichtungen des Bezirks und richtet sich an Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren, die die Klassen 5 bis 9 besuchen oder nicht zur Schule gehen. Ziel ist es, zum ersten Mal in Bhola 121.580 Mädchen kostenlos gegen HPV zu impfen. Laut Angaben von Eltern und Krankenhausquellen begann die Impfung am Dienstagmorgen an der Genda Secondary School, und nachdem 162 Schüler geimpft worden waren, traten bei einigen gegen Mittag plötzlich Symptome auf.
Gesundheitliche Auswirkungen und Untersuchungen
Die betroffenen Schüler wurden umgehend von Lehrern und Familienangehörigen ins Krankenhaus gebracht. Fünf von ihnen erhielten weitere Behandlung im 250-Betten-Krankenhaus von Bhola Sadar. Die Nachricht verbreitete sich schnell in Bhola und den umliegenden Upazilas. Dr. Sheikh Sufian Rustom, stellvertretender Direktor des Bhola Sadar Krankenhauses, erklärte, dass erste Untersuchungen psychogene Ursachen für die Symptome nahelegten. DC Azad Jahan versicherte ebenfalls, dass es keinen Anlass zur Besorgnis gebe und ein medizinisches Team eingerichtet wurde, um die Schüler umfassend zu betreuen.
Fazit
Der Vorfall an der Genda Secondary School in Bhola zeigt, wie wichtig es ist, Impfprogramme sorgfältig zu überwachen und die Bevölkerung umfassend zu informieren. Die schnelle Reaktion der Gesundheitsbehörden und die Bildung eines Untersuchungsausschusses sind Schritte in die richtige Richtung, um das Vertrauen in solche Gesundheitsinitiativen aufrechtzuerhalten. Dennoch bleibt die Frage, ob die psychogenen Ursachen tatsächlich der einzige Grund für die Symptome der Schüler waren, oder ob es tieferliegende Probleme gibt, die untersucht werden müssen.
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