
98 Messerstiche: Wenn die deutsche Justiz bei brutalen Beziehungstaten versagt
Ein Mann ersticht seine Ex-Freundin mit 98 Messerstichen. Ein unfassbarer Akt der Brutalität, der in seiner Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Und was macht die deutsche Justiz? Sie diskutiert allen Ernstes, ob es sich hier um Mord oder "nur" um Totschlag handeln könnte. Ein Trauerspiel, das symptomatisch für den Zustand unseres Rechtssystems geworden ist.
Die erschütternden Details einer vermeidbaren Tragödie
Vor dem Landgericht Osnabrück hat der Prozess gegen einen 31-jährigen Deutschen begonnen, der im Juni 2023 seine 23-jährige Ex-Freundin auf bestialische Weise getötet haben soll. 98 Messerstiche – diese Zahl muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das ist kein spontaner Affekt, das ist ein minutenlanges, brutales Abschlachten eines wehrlosen Menschen.
Der Täter, ein gebürtiger Klever, gestand die Tat. Seine Rechtfertigung? Er sei in einen "emotionalen Ausnahmezustand" geraten, als die junge Frau aus Rheda-Wiedenbrück gehen wollte. Er habe "kreuz und quer gestochen" und dabei nur auf ihr Gesicht geachtet. Eine Erklärung, die in ihrer Kaltblütigkeit erschaudern lässt.
Wenn Kuscheljustiz zur tödlichen Gefahr wird
Was folgte, ist ein Lehrstück deutscher Justizversagen: Das Landgericht Oldenburg verurteilte den Mann im Januar zu lächerlichen zehn Jahren Haft – wegen Totschlags, wohlgemerkt. Bei 98 Messerstichen! Erst der Bundesgerichtshof musste einschreiten und feststellen, dass das Mordmerkmal der Heimtücke nicht ausreichend geprüft worden sei.
"Er habe auf ein harmonisches Treffen gehofft" – so rechtfertigte der Täter sein Handeln vor Gericht. Als ob ein "harmonisches Treffen" jemals in 98 Messerstichen enden könnte.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, auf sein wehrloses Opfer eingestochen zu haben, bis die junge Frau verblutete. Sie habe sich von ihm trennen wollen – ein Grundrecht, das ihr zum Verhängnis wurde. Nach der Tat zündete der Täter einen Grill in der Wohnung an, angeblich um sich selbst umzubringen. Doch statt dieser letzten Konsequenz verständigte er dann doch lieber die Polizei.
Ein Symptom gesellschaftlichen Versagens
Dieser Fall ist kein Einzelfall. Er reiht sich ein in eine erschreckende Serie von Beziehungstaten, die Deutschland erschüttern. Während die Politik über Gendersprache und Klimakleber diskutiert, sterben Frauen durch die Hand ihrer Ex-Partner. Die zugenommene Gewalt in unserer Gesellschaft ist das direkte Resultat einer Politik, die Täter mehr schützt als Opfer.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen. Wir brauchen härtere Strafen für Gewalttäter, konsequenten Opferschutz und eine Justiz, die ihren Namen verdient. 98 Messerstiche sind kein Totschlag – sie sind kaltblütiger Mord. Punkt.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Während die Ampelregierung von einer sicheren Gesellschaft fabuliert, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe gehören mittlerweile zum Alltag. Und was tut die Politik? Sie schaut weg, relativiert, beschwichtigt.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik hat zu einer Verrohung der Gesellschaft geführt, die wir nicht länger akzeptieren können und wollen.
Der Fall in Osnabrück zeigt exemplarisch, wie sehr unser Rechtssystem versagt hat. Wenn selbst bei 98 Messerstichen noch über Mord oder Totschlag diskutiert werden muss, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land. Es ist Zeit für einen Kurswechsel – bevor noch mehr unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen.
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