
Aktivrente: Der nächste teure Irrweg der Großen Koalition
Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD scheint entschlossen, den bewährten Kurs der Geldverschwendung fortzusetzen. Kaum im Amt, präsentiert die Regierung Merz ihre sogenannte "Aktivrente" – ein Konzept, das ab Januar 2026 Realität werden soll und bereits jetzt für erheblichen Zündstoff sorgt. Während sich CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann mit der bemerkenswerten Aussage "Wir probieren das jetzt einfach mal aus" hervortut, schlagen Wirtschaftsexperten und selbst Teile der eigenen Partei Alarm.
Widersprüchliche Signale aus Berlin
Wolfgang Steiger, Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats, bringt die Absurdität des Vorhabens auf den Punkt: Die Regierung locke einerseits mit teuren finanziellen Anreizen Arbeitnehmer in die Frühverrentung, nur um dann mit anderen kostspieligen Maßnahmen dagegen anzuarbeiten. Diese schizophrene Politik erinnere fatal an die planlose Energiewende der vergangenen Jahre – erst Atomkraftwerke abschalten, dann über Stromknappheit jammern.
Die Kritik des Wirtschaftsrats trifft ins Schwarze: Statt endlich die Frühverrentungsanreize abzuschaffen und das Renteneintrittsalter an die steigende Lebenserwartung zu koppeln, bastelt die Regierung an einem weiteren bürokratischen Monster. Die Rechnung zahlen wie immer die Arbeitnehmer und Arbeitgeber durch höhere Beiträge – ein bewährtes Rezept zur weiteren Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
Die wahren Kosten der "Reform"
Besonders pikant: Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) plant bereits die nächste Belastung durch die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze. Man könnte meinen, die Regierung habe es sich zum Ziel gesetzt, die letzten verbliebenen Leistungsträger aus dem Land zu treiben. Während andere Länder ihre Steuern senken und um Fachkräfte werben, erhöht Deutschland munter die Abgabenlast.
"Wir probieren das jetzt einfach mal aus" – mit dieser erschreckenden Aussage offenbart Linnemann das eigentliche Problem der deutschen Politik: Experimente auf Kosten der Bürger.
Ein Blick in die Glaskugel
Was die Aktivrente in der Praxis bedeuten würde? Rentner dürften bis zu 2.000 Euro steuerfrei hinzuverdienen, wenn sie das gesetzliche Rentenalter erreicht haben. Klingt zunächst vernünftig, doch der Teufel steckt im Detail. Wer finanziert diese Steuerausfälle? Richtig, der normale Arbeitnehmer, der ohnehin schon unter der höchsten Abgabenlast in der OECD ächzt.
Die Geschichte lehrt uns: Wenn Politiker von "guten Reformen" sprechen, sollten die Bürger ihre Geldbörsen festhalten. Die Riester-Rente lässt grüßen – ein weiteres Beispiel für gut gemeinte, aber schlecht gemachte Rentenpolitik, die Milliarden verschlang und wenig brachte.
Die Alternative: Echte Vermögenssicherung
Angesichts dieser politischen Irrwege wird deutlich, warum immer mehr Deutsche ihr Vertrauen in das staatliche Rentensystem verlieren. Die demografische Entwicklung, gepaart mit einer Politik der ständigen Belastungserhöhungen, macht private Vorsorge unerlässlich. Während die Politik mit immer neuen "Reformen" experimentiert, setzen kluge Anleger auf bewährte Werte.
Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie unterliegen keinen politischen Experimenten, kennen keine Beitragsbemessungsgrenzen und sind immun gegen die Inflationspolitik der Regierungen. In Zeiten, in denen Politiker offen zugeben, einfach mal etwas "auszuprobieren", bieten sie die Stabilität, die das Rentensystem längst verloren hat.
Fazit: Politik ohne Plan
Die Aktivrente ist symptomatisch für die aktuelle Politik: Statt grundlegender Reformen werden teure Pflaster auf ein marodes System geklebt. Die Zeche zahlen die Bürger – durch höhere Abgaben heute und unsichere Renten morgen. Wer sich auf diese Politik verlässt, könnte im Alter eine böse Überraschung erleben. Die Botschaft ist klar: Eigenverantwortung und private Vorsorge sind wichtiger denn je.

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