
Alarmierende Kriminalstatistik: Ausländische Jugendliche fünfmal häufiger straffällig als Deutsche
Die neuesten Zahlen der Bundesregierung zur Jugendkriminalität sollten jeden aufrechten Bürger zutiefst beunruhigen. Eine Sonderauswertung der polizeilichen Kriminalstatistik offenbart schonungslos, was viele längst im Alltag spüren: Ausländische Jugendliche begehen deutlich mehr Straftaten als ihre deutschen Altersgenossen. Besonders erschreckend sei dabei das Ausmaß der Unterschiede.
Erschreckende Zahlen sprechen Klartext
Syrische Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren seien laut der aktuellen Statistik etwa fünfmal so häufig tatverdächtig wie gleichaltrige deutsche Jugendliche. Diese Zahlen seien keine Einzelfälle, sondern zeigten sich in ähnlicher Form auch bei Kindern unter 14 Jahren. Was jahrelang als unbequeme Wahrheit unter den Teppich gekehrt wurde, liege nun schwarz auf weiß vor.
Der Psychologe und Extremismus-Experte Ahmad Mansour bringe es auf den Punkt: "Wir sind heute im Vergleich zu vor zehn Jahren viel unsicherer." Diese Aussage treffe den Nagel auf den Kopf und bestätige, was Millionen Deutsche täglich erleben müssten.
Die wahren Ursachen beim Namen nennen
Während die Politik reflexartig die üblichen Entschuldigungen hervorhole - fehlende Integration, prekäre Wohnlagen, soziale Benachteiligung - wage Mansour es, die unbequemen Wahrheiten auszusprechen. Er benenne klar die patriarchalischen Strukturen, die mitgebrachten Werte und vor allem die Verachtung unseres Rechtsstaats als zentrale Probleme.
"Es reicht nicht mehr, nur die bequemen Ursachen zu benennen, damit die Mehrheitsgesellschaft die Verantwortung übernimmt"
Diese klaren Worte seien längst überfällig. Zu lange habe man die Augen vor der Realität verschlossen und die Schuld bei der aufnehmenden Gesellschaft gesucht. Dabei zeige sich immer deutlicher, dass viele der jugendlichen Straftäter aus Kulturen kämen, in denen Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung eigener Interessen gelte.
Die Dunkelziffer macht das Problem noch größer
Besonders besorgniserregend sei Mansours Hinweis auf die Dunkelziffer. Die Kriminalstatistik erfasse nur jene Fälle, bei denen die Polizei eingeschaltet wurde. Die tatsächliche Belastung an Schulen und auf den Straßen sei noch weitaus höher. Lehrer berichteten von zunehmender Respektlosigkeit, Gewaltbereitschaft und offener Ablehnung deutscher Werte.
Das Versagen der Integrationspolitik
Diese Zahlen seien das vernichtende Zeugnis einer gescheiterten Integrationspolitik. Jahrzehntelang habe man auf Multikulti-Romantik gesetzt, während sich in Parallelgesellschaften eigene Regeln und Wertvorstellungen verfestigten. Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz müsse endlich handeln und klare Kante zeigen.
Es könne nicht angehen, dass deutsche Kinder und Jugendliche in ihrer eigenen Heimat Angst haben müssten. Die subjektive Unsicherheit, von der Mansour spreche, sei längst zur objektiven Realität geworden. Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen und brutale Überfälle seien keine Einzelfälle mehr, sondern prägten zunehmend das Straßenbild deutscher Städte.
Konsequenzen müssen folgen
Die Politik müsse endlich aufhören, die Probleme schönzureden. Wer unseren Rechtsstaat verachte und deutsche Gesetze missachte, habe sein Gastrecht verwirkt. Es brauche härtere Strafen, konsequente Abschiebungen und vor allem den Mut, die kulturellen Unterschiede beim Namen zu nennen.
Die Zahlen zeigten eindeutig: Nicht alle Kulturen seien gleichermaßen kompatibel mit unseren westlichen Werten. Während die Politik weiter von Integration träume, schaffe die Realität auf deutschen Straßen Fakten. Es sei höchste Zeit, dass Deutschland wieder für die Sicherheit seiner eigenen Bürger einstehe.
Diese alarmierenden Statistiken seien ein Weckruf. Sie zeigten, dass die zugenommene Kriminalität in Deutschland direkt auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen sei. Wir bräuchten neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regierten - eine Meinung, die nicht nur unsere Redaktion vertrete, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes.
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