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19.06.2025
19:35 Uhr

Algerien prangert israelische Angriffe auf Iran an – Afrika zeigt klare Kante gegen Eskalation

Die jüngsten israelischen Luftangriffe auf iranisches Territorium haben in Afrika eine Welle der Empörung ausgelöst. Allen voran verurteilte Algeriens Außenminister Ahmed Attaf die Attacken scharf und forderte ein sofortiges Eingreifen des UN-Sicherheitsrats. In einem Telefonat mit seinem iranischen Amtskollegen Abbas Araghchi am Montag bezeichnete Attaf die israelischen Angriffe als "Aggression" und mahnte die dringende Notwendigkeit an, die Prinzipien der UN-Charta und des Völkerrechts zu wahren.

Israels gefährliche Illusion der Sicherheit

Das algerische Außenministerium ging in seiner Kritik noch weiter und warf Israel vor, einer gefährlichen Illusion zu folgen. Israel versuche, seine eigene Sicherheit und Stabilität auf Kosten seiner Nachbarn zu gewährleisten – angefangen bei den Palästinensern bis hin zu allen umliegenden Ländern "ohne Ausnahme". Diese Politik der regionalen Destabilisierung zeige sich nun in ihrer ganzen Tragweite.

Die koordinierten israelischen Luftangriffe trafen kritische Infrastruktur im Iran, darunter eine Urananreicherungsanlage in Natanz. Mehrere hochrangige Militärkommandeure und Nuklearwissenschaftler fielen den gezielten Tötungen zum Opfer. Teheran reagierte prompt mit dem Abschuss dutzender ballistischer Raketen auf israelisches Territorium – eine Eskalationsspirale, die außer Kontrolle zu geraten droht.

Afrika formiert sich gegen israelische Aggression

Die Verurteilung aus Algerien steht nicht allein. Südafrika, das bereits Völkermordvorwürfe gegen Israel wegen dessen Militärkampagne in Gaza vor den Internationalen Gerichtshof gebracht hat, stellte ernsthafte rechtliche Fragen zur Souveränität und territorialen Integrität. Die Regierung in Pretoria sieht in den Angriffen auf iranischen Boden einen klaren Verstoß gegen fundamentale Prinzipien des Völkerrechts.

"Eine extrem gefährliche regionale Eskalation und ein eklatanter Verstoß gegen internationale Normen"

Mit diesen deutlichen Worten verurteilte auch Ägypten die israelischen Operationen. Die Sorge vor einem flächendeckenden Nahostkrieg wächst stündlich. Sudan ging sogar noch einen Schritt weiter und ordnete die sofortige Evakuierung seiner Staatsbürger aus dem Iran an. Premierminister Kamil Idriss erteilte diese Anweisung in einem Telefonat mit dem sudanesischen Botschafter in Teheran, wie die Sudan News Agency berichtete.

Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter

Was wir hier erleben, ist das Resultat einer verfehlten Politik, die glaubt, durch militärische Stärke und Präventivschläge Sicherheit schaffen zu können. Doch jeder Angriff gebiert neue Vergeltung, jede Eskalation zieht weitere Akteure in den Konflikt. Die afrikanischen Staaten haben dies erkannt und positionieren sich klar gegen diese gefährliche Dynamik.

Besonders bemerkenswert ist die Geschlossenheit, mit der afrikanische Nationen auftreten. Von Nordafrika bis zum Kap der Guten Hoffnung – die Botschaft ist eindeutig: Israels aggressive Regionalpolitik wird nicht länger stillschweigend hingenommen. Dies markiert einen bedeutsamen Wandel in der internationalen Diplomatie, wo afrikanische Stimmen zunehmend Gewicht erlangen.

Ein Pulverfass kurz vor der Explosion

Die Lage im Nahen Osten gleicht einem Pulverfass. Mit jedem israelischen Luftangriff, mit jeder iranischen Rakete rückt die Region näher an den Abgrund eines umfassenden Krieges. Die internationale Gemeinschaft, insbesondere der UN-Sicherheitsrat, steht in der Pflicht zu handeln – doch die Erfahrung zeigt, dass gerade dort oft die größten Blockaden herrschen.

Während die Welt zusieht, formiert sich in Afrika eine neue diplomatische Front. Länder, die lange Zeit am Rand der globalen Politik standen, erheben nun ihre Stimme gegen Aggression und für die Einhaltung des Völkerrechts. Es bleibt zu hoffen, dass diese Stimmen gehört werden, bevor es zu spät ist.

Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran zeigt einmal mehr, wie fragil der Frieden in der Region ist. Angesichts der globalen Unsicherheiten und wirtschaftlichen Turbulenzen wäre es ratsam, einen Teil des eigenen Vermögens in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt und bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Konflikte.

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