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25.06.2025
15:57 Uhr

Amerika am Abgrund: Warum die USA dringend Schweizer Lektionen brauchen

Die einst stolze Weltmacht USA taumelt wie ein angeschlagener Boxer durch die internationale Arena. Während hierzulande die Medien Donald Trump reflexartig als egomanen Dummkopf abstempeln, offenbart ein nüchterner Blick auf die amerikanische Realität ein weitaus beunruhigenderes Bild: Ein Land, das sich jahrzehntelang in einem Rausch aus Schulden, militärischen Abenteuern und sozialistischen Experimenten verloren hat.

Die unbequeme Wahrheit hinter Trumps Politik

Was die europäischen Meinungsmacher in ihrer ideologischen Verblendung nicht wahrhaben wollen: Trumps Politik folgt einer durchaus rationalen Logik. Er hat erkannt, was seine Vorgänger – ob Demokraten oder Republikaner – konsequent ignorierten: Die USA stehen ökonomisch und finanziell mit dem Rücken zur Wand. Die Staatsverschuldung hat astronomische Höhen erreicht, während das Land gleichzeitig versucht, den teuren Weltpolizisten zu spielen.

Jahrzehntelang haben amerikanische Präsidenten einen zentralistischen sozialpolitischen Interventionismus betrieben, der die Staatskassen leerte und die Eigenverantwortung der Bürger untergrub. Ein Blick auf die nackten Zahlen genügt: Die USA geben mehr für ihr Militär aus als die nächsten zehn Länder zusammen, während die Infrastruktur im eigenen Land verfällt und die Mittelschicht schwindet.

Das Schweizer Erfolgsmodell als Blaupause

Hier könnte Amerika tatsächlich von der Schweiz lernen – einem Land, das beweist, dass Wohlstand und Stabilität nicht durch imperiale Überdehnung, sondern durch kluge Zurückhaltung entstehen. Die Eidgenossen haben verstanden, was den Amerikanern abhanden gekommen ist: Neutralität ist keine Schwäche, sondern eine Stärke. Föderalismus funktioniert besser als Zentralismus. Und direkte Demokratie schützt vor den Auswüchsen einer abgehobenen politischen Klasse.

"Man wirft Perlen einfach nicht vor die Säue"

Dieser treffende Kommentar eines Lesers bringt es auf den Punkt: Die Schweiz sollte ihre bewährten Prinzipien hüten wie einen Schatz. Denn während die USA sich in kostspieligen Militärinterventionen verzetteln und innenpolitisch zwischen extremen Polen hin- und herpendeln, zeigt die Schweiz, dass es auch anders geht.

Die Kosten der Weltpolizei-Rolle

Die amerikanische Außenpolitik der letzten Jahrzehnte liest sich wie eine endlose Liste teurer Fehlentscheidungen. Von Vietnam über den Irak bis Afghanistan – Billionen von Dollar wurden in Konflikte gepumpt, die weder gewonnen werden konnten noch amerikanische Interessen nachhaltig sicherten. Stattdessen ernteten die USA oft nur Undank und neue Feinde.

Trump mag in seiner Art polarisieren, doch seine Forderung nach einem Ende dieser kostspieligen Abenteuer trifft einen wunden Punkt. Warum sollten amerikanische Steuerzahler weiterhin für die Verteidigung wohlhabender europäischer Staaten aufkommen, die selbst kaum in ihre Sicherheit investieren?

Die innenpolitische Sackgasse

Noch dramatischer ist die Lage im Inneren. Der amerikanische Traum ist für viele zum Albtraum geworden. Die Verschuldung der Privathaushalte explodiert, die Gesundheitskosten fressen ganze Familien auf, und die Bildung wird immer teurer und schlechter. Gleichzeitig pumpt der Staat Billionen in Programme, die mehr Abhängigkeit als Eigenständigkeit schaffen.

Hier zeigt sich die Überlegenheit des Schweizer Modells besonders deutlich. Während die USA zwischen sozialistischen Umverteilungsfantasien und neoliberaler Deregulierung pendeln, hat die Schweiz einen dritten Weg gefunden: Eine funktionierende Marktwirtschaft mit sozialer Verantwortung, aber ohne die Auswüchse eines aufgeblähten Wohlfahrtsstaates.

Was Amerika von der Schweiz lernen könnte

Die Schweizer Erfolgsformel ist eigentlich simpel: Subsidiarität statt Zentralismus, Neutralität statt Interventionismus, direkte Demokratie statt Lobbyismus. Probleme werden dort gelöst, wo sie entstehen – auf lokaler Ebene. Internationale Konflikte werden gemieden, stattdessen konzentriert man sich auf Handel und Diplomatie. Und die Bürger haben das letzte Wort bei wichtigen Entscheidungen.

Stellen Sie sich vor, die USA würden ihre Militärausgaben halbieren und das Geld in Infrastruktur und Bildung investieren. Stellen Sie sich vor, amerikanische Bürger könnten über Steuererhöhungen und Großprojekte direkt abstimmen. Stellen Sie sich vor, Washington würde den Bundesstaaten mehr Autonomie gewähren, statt alles zentral regeln zu wollen.

Die Lehren für Deutschland

Auch Deutschland täte gut daran, genauer auf das Schweizer Modell zu schauen. Statt sich in EU-Zentralismus und ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, könnte mehr Föderalismus und direkte Demokratie die Antwort auf viele Probleme sein. Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Reformen, doch die Richtung stimmt noch nicht.

Die Schweiz beweist täglich, dass ein Land erfolgreich sein kann, ohne sich in internationale Abenteuer zu stürzen oder die eigenen Bürger zu bevormunden. Vielleicht ist es Zeit, dass sowohl die USA als auch Deutschland diese Lektion endlich lernen.

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