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26.11.2025
18:10 Uhr

Atomkraft-Revolution in Texas: Nano Nuclear plant gigantisches 1-Gigawatt-Projekt mit bis zu 70 Mini-Reaktoren

Während Deutschland weiterhin auf dem energiepolitischen Irrweg wandelt und seine letzten Atomkraftwerke abschaltet, zeigen die USA einmal mehr, wie eine zukunftsorientierte Energiepolitik aussehen könnte. Das amerikanische Unternehmen Nano Nuclear Energy hat eine wegweisende Machbarkeitsstudie angekündigt, die den Bau von bis zu 70 modularen Kleinreaktoren in Texas vorsieht. Mit einer Gesamtleistung von einem Gigawatt könnte dieses Projekt die Energieversorgung revolutionieren – während hierzulande die Lichter ausgehen.

Der Kronos-Reaktor: Technologie der Zukunft

Das Herzstück des ambitionierten Vorhabens bildet der Kronos-Hochtemperatur-Gasreaktor (HTGR) von Nano Nuclear. Mit einer Leistung von 15 Megawatt pro Einheit handelt es sich um kompakte, aber hocheffiziente Kraftwerke, die direkt vor Ort – "behind the meter" – Energie liefern können. Diese Technologie sei besonders für die explosionsartig wachsenden Energiebedürfnisse von KI-Rechenzentren und Datenzentren geeignet, heißt es aus Unternehmenskreisen.

Die Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Industriekonglomerat BaRupOn erfolgt im Rahmen des Liberty American Multi-Sourced Power (LAMP) Projekts – einem 701 Hektar großen Innovationszentrum nahe Houston. Hier sollen nicht nur Rechenzentren entstehen, sondern ein regelrechtes Technologie-Ökosystem für KI-Computing, Robotik, autonome Systeme und Verteidigungstechnologie.

Amerika macht Ernst mit der Energiewende – aber anders

Derek Matthews, Chief Strategy Officer von BaRupOn, bringt die Situation auf den Punkt: "Das Wachstum von KI und Rechenzentren übertrifft die Netzausbaugeschwindigkeit landesweit. Wir glauben, dass Mikroreaktoren der einzig realistische Weg sind, um unsere Betriebskontinuität zu schützen und gleichzeitig für zukünftige Anforderungen zu skalieren."

Diese Einschätzung steht in krassem Gegensatz zur deutschen Energiepolitik, die weiterhin auf wetterabhängige Windräder und Solarpaneele setzt. Während die USA pragmatisch auf moderne Nukleartechnologie setzen, träumt man hierzulande von einer Energieversorgung, die bei Dunkelflaute zusammenbricht.

"Completion of this feasibility study would place NANO Nuclear in a strong position to serve the accelerating demand from high-energy-intensive sectors."

Milliarden-Investitionen zeigen: Die Atomkraft erlebt eine Renaissance

Dass es sich nicht um Luftschlösser handelt, zeigt die jüngste Finanzierungsrunde des Konkurrenten X-energy. Sage und schreibe 700 Millionen Dollar sammelte das Unternehmen ein – angeführt vom Krypto-Spezialisten Jane Street. Zu den neuen Investoren gehören namhafte Adressen wie ARK Invest und Point72.

X-energy arbeitet bereits an drei Großprojekten in den USA und Großbritannien. Das größte davon, in Zusammenarbeit mit Centrica, könnte bis zu 6 Gigawatt Leistung durch etwa 75 Reaktoren oder 18 Vierer-Packs ihres Xe-100 Reaktors liefern. Amazon plant sogar ein Mega-Projekt im Bundesstaat Washington mit 12 Reaktoren für insgesamt 960 Megawatt.

Deutschland verschläft die Zukunft

Während amerikanische Tech-Giganten und Investoren Milliarden in die Kernkraft der nächsten Generation pumpen, diskutiert man in Berlin über Wärmepumpen und Lastenfahrräder. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr energiepolitisches Erbe wirkt nach. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint zwar pragmatischer, doch von einer Kehrtwende in der Atompolitik ist nichts zu hören.

Besonders bitter: Die modularen Reaktoren lösen genau jene Probleme, die deutsche Energiepolitiker immer als Argument gegen Kernkraft anführten. Sie sind klein, flexibel einsetzbar und können dezentral genau dort Energie liefern, wo sie gebraucht wird. Keine kilometerlangen Stromtrassen, keine Netzüberlastung, keine Blackout-Gefahr.

Gold als Absicherung gegen energiepolitisches Versagen

Die amerikanischen Entwicklungen zeigen eindrucksvoll, wohin die Reise geht. Während Deutschland seine industrielle Basis durch ideologiegetriebene Energiepolitik gefährdet, investieren andere Länder massiv in zukunftsfähige Technologien. Die wirtschaftlichen Folgen dieser Fehlentscheidungen werden unweigerlich zu weiterer Inflation und Währungsabwertung führen.

In solchen Zeiten gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt – unabhängig von politischen Irrwegen und energiepolitischen Experimenten. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie helfen, die Kaufkraft zu erhalten, wenn die Lichter ausgehen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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