
Baerbock kassiert weiter ab: Deutsche Steuerzahler finanzieren UN-Posten der Ex-Ministerin
Die Grünen-Politikerin Annalena Baerbock hat es geschafft – sie flüchtet sich in einen lukrativen UN-Posten, während die deutschen Steuerzahler die Zeche zahlen müssen. Die ehemalige Außenministerin, die mit ihrer desaströsen Amtsführung und peinlichen Auftritten weltweit für Kopfschütteln sorgte, wurde zur Präsidentin der UN-Generalversammlung "gewählt". Der Begriff Wahl ist dabei allerdings großzügig interpretiert, gab es doch keine Gegenkandidaten.
Ein teures Abschiedsgeschenk auf Kosten der Bürger
Was besonders bitter aufstößt: Während Baerbock ab September in New York residieren wird, bleiben die deutschen Steuerzahler weiterhin ihre Geldgeber. Monatlich kassiert sie mindestens 13.000 Euro brutto – ohne die üppigen Zulagen, die sich auf mehrere tausend Euro zusätzlich belaufen dürften. Auslandszuschläge, Familienzulagen, Umzugs- und Wohnungskosten kommen noch obendrauf. Ein fürstliches Gehalt für eine Politikerin, die in ihrer Amtszeit vor allem durch Inkompetenz und ideologische Verblendung auffiel.
Die Vereinten Nationen selbst zahlen keinen Cent für Baerbocks neue Position. Stattdessen hat das Außenministerium mit Billigung des Kabinetts einen Dienstvertrag geschlossen, der sie in die Besoldungsgruppe B9 einordnet. Eine Gehaltsklasse, die normalerweise den Leitern großer deutscher Auslandsvertretungen vorbehalten ist – für eine Politikerin, die international bestenfalls als Witzfigur wahrgenommen wurde.
Russlands berechtigte Kritik
Dass Russland Baerbock als "inkompetent" und "eklatant voreingenommen" bezeichnete, überrascht niemanden, der ihre Amtszeit verfolgt hat. Die selbsternannte "feministische Außenministerin" hatte sich mit ihrer einseitigen und oft realitätsfremden Haltung im Ukraine-Konflikt international isoliert. Ihre Nominierung für den UN-Posten erfolgte überraschend, nachdem ursprünglich die erfahrene Diplomatin Helga Schmid vorgesehen war – eine Entscheidung, die selbst in diplomatischen Kreisen für Stirnrunzeln sorgte.
Die ungewöhnliche geheime Abstimmung, die auf russischen Antrag durchgeführt wurde, spricht Bände. Von 193 Mitgliedstaaten erhielt Baerbock nur 167 Stimmen, 14 Länder enthielten sich, und sieben stimmten sogar für die nicht mehr kandidierende Helga Schmid. Ein deutliches Signal, dass Baerbocks internationale Reputation erheblich beschädigt ist.
Flucht vor der Visa-Affäre?
Der Zeitpunkt von Baerbocks Karrierewechsel wirft Fragen auf. Die sogenannte Visa-Affäre im Auswärtigen Amt, bei der unzureichende Sicherheitsprüfungen und die Erteilung von Visa trotz gefälschter Dokumente im Raum stehen, hängt wie ein Damoklesschwert über ihrer politischen Laufbahn. Besonders brisant: Die Vorwürfe betreffen hauptsächlich afghanische Staatsangehörige, wobei die Interessen von Migranten offenbar über die Sicherheitsbedenken der deutschen Bevölkerung gestellt wurden.
In ihrer neuen Position als Präsidentin der UN-Generalversammlung wird Baerbock hauptsächlich protokollarische und moderierende Aufgaben übernehmen. Sie leitet Sitzungen, legt Tagesordnungen fest und gibt Abstimmungsergebnisse bekannt – Tätigkeiten, bei denen sie vermutlich weniger Schaden anrichten kann als in ihrer bisherigen Funktion. Dennoch bleibt die Befürchtung, dass ihre berüchtigten Sprachpatzer auch auf internationaler Bühne für peinliche Momente sorgen werden.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Die kritischen Reaktionen in den sozialen Medien zeigen deutlich: Die deutschen Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Lebenshaltungskosten und einer verfehlten Energiepolitik leidet, gönnt sich eine gescheiterte Politikerin einen hochdotierten Posten in New York – finanziert vom deutschen Steuerzahler.
Baerbocks Amtseinführung am 9. September, kurz vor der Generaldebatte der UN-Vollversammlung, wird mit Spannung erwartet. Ihre Antrittsrede dürfte wieder einmal zeigen, warum Deutschland auf der internationalen Bühne zunehmend an Ansehen verliert. Die Grünen mögen aus der Regierung geflogen sein, aber ihre teuren Altlasten bleiben uns erhalten – ein Sinnbild für eine Politik, die sich längst von den Interessen der eigenen Bevölkerung verabschiedet hat.
Es bleibt die bittere Erkenntnis: Politisches Versagen wird in Deutschland nicht bestraft, sondern fürstlich belohnt. Während Baerbock sich auf ihr New Yorker Abenteuer vorbereitet, bleiben die Bürger auf den Kosten sitzen. Ein weiteres Kapitel in der Geschichte einer Politikerkaste, die sich schamlos auf Kosten der Allgemeinheit bereichert.
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