
Baerbocks Afghanistan-Desaster: Wie Tausende Islamisten mit gefälschten Papieren nach Deutschland geschleust wurden
Was sich wie ein schlechter Krimi liest, ist bittere Realität in Merkels und nun Scholz' Deutschland: Ein explosiver Bericht des „Spiegel" enthüllt ein Behördenversagen von unfassbarem Ausmaß. Bei der Evakuierung aus Afghanistan hätten deutsche Behörden und NGOs nicht nur versagt – sie hätten aktiv dabei geholfen, potenzielle Terroristen und Taliban-Anhänger nach Deutschland zu schleusen. Die Rede ist von „staatlich legalisierter Schleusung", und das ist noch die harmlose Umschreibung für das, was hier geschehen sein soll.
Gefälschte Dokumente als Eintrittskarte nach Deutschland
Der interne Lagebericht der deutschen Botschaft in Pakistan, der dem „Spiegel" vorliegt, liest sich wie eine Anklage gegen den gesunden Menschenverstand. Private Hilfsorganisationen sollen Geflüchteten nicht nur gefälschte Dokumente besorgt haben – sie hätten diese sogar aktiv zu Falschangaben im Visumverfahren ermutigt. Man stelle sich das vor: Deutsche NGOs, finanziert mit Steuergeldern, arbeiten als Dokumentenfälscher für Menschen, deren Identität niemand kennt.
Noch skandalöser: Das Auswärtige Amt unter der grünen Außenministerin Annalena Baerbock habe per interner Mails auf eine „möglichst großzügige Visapraxis" gedrängt. Großzügig? Das ist ein Euphemismus für fahrlässig. Identitäten konnten häufig nicht geklärt werden, Sicherheitsbedenken wurden systematisch unter den Teppich gekehrt. Das Ergebnis dieser Politik der offenen Tore: Mutmaßlich Tausende Afghanen mit erfundenen Fluchtgeschichten sind nach Deutschland eingereist.
Scharia-Richter und Taliban-Emissäre als „Schutzbedürftige"
Die Dimension des Versagens wird erst richtig deutlich, wenn man sich die Details ansieht. Unter den Eingereisten befänden sich nicht nur Menschen mit fragwürdigen Geschichten, sondern nachweislich Islamisten und Personen mit direkten Verbindungen zu den Taliban. Auf den Listen, die dem Ministerium vorlagen, fanden sich sogar islamistische Scharia-Richter und Taliban-Emissäre wieder. Diese Leute, die in Afghanistan Frauen steinigen und Andersdenkende hinrichten ließen, wurden als „schutzbedürftig" eingestuft und nach Deutschland geholt.
Ein besonders absurder Fall illustriert das ganze Ausmaß der Farce: Ein Mann gab an, von den Taliban gefoltert worden zu sein – dumm nur, dass er zum angeblichen Zeitpunkt der Folter nachweislich in Dubai lebte. Solche offensichtlichen Lügen fielen offenbar niemandem auf, oder man wollte sie nicht sehen.
Sicherheitsbehörden im Blindflug
Was die Sache noch brisanter macht: Die deutschen Sicherheitsbehörden tappen bis heute im Dunkeln. Sie erhielten keinen vollständigen Überblick über die beteiligten NGOs und deren Machenschaften. Während also potenzielle Terroristen mit gefälschten Papieren einreisen durften, wussten unsere Sicherheitsdienste nicht einmal, wer ihnen dabei half.
Berliner Ermittler sprechen mittlerweile Klartext und nennen das Ganze beim Namen: „staatlich legalisierte Schleusung". Das ist keine Polemik von Oppositionspolitikern, sondern die nüchterne Einschätzung von Fachleuten, die täglich mit den Folgen dieser katastrophalen Politik konfrontiert sind.
Baerbocks ideologische Verblendung
Die Hauptverantwortung für dieses Desaster trägt Annalena Baerbock. Die grüne Außenministerin hielt über Jahre an einem „liberalen Prüfungsansatz" fest – ein schöner Begriff für das systematische Ignorieren von Sicherheitsbedenken. Trotz frühzeitiger Warnungen aus den eigenen Reihen, trotz eindeutiger Hinweise auf islamistische Unterwanderung, blieb sie bei ihrer Politik der offenen Tore.
Diese ideologische Verblendung hat einen hohen Preis: Die Sicherheit der deutschen Bevölkerung wurde aufs Spiel gesetzt, um einer vermeintlich humanitären Agenda zu folgen. Dass dabei ausgerechnet jene profitieren, die in Afghanistan für Terror und Unterdrückung stehen, ist die bittere Ironie dieser Geschichte.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Mittlerweile wurden die Aufnahmeprogramme weitgehend gestoppt – zu spät, möchte man meinen. Wie viele der bereits erteilten Aufnahmezusagen zurückgezogen wurden, bleibt im Dunkeln. In Islamabad warten noch 2600 Afghanen mit deutscher Zusage. Ob sie jemals einreisen werden, sei ungewiss, heißt es.
Was bleibt, ist ein Scherbenhaufen: Tausende Menschen mit ungeklärter Identität und fragwürdigen Geschichten im Land, überforderte Behörden, die nicht wissen, mit wem sie es zu tun haben, und eine Bevölkerung, die sich zu Recht fragt, wie so etwas passieren konnte. Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Wenn Ideologie über Vernunft siegt, wenn politische Korrektheit wichtiger wird als Sicherheit, dann öffnet man Tür und Tor für genau solche Katastrophen.
Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel in Deutschland. Wir brauchen Politiker, die wieder für die Sicherheit und Interessen der eigenen Bevölkerung einstehen, statt blind einer multikulturellen Utopie hinterherzulaufen. Die aktuelle Ampelregierung hat einmal mehr bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage ist. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.
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